Wie sich die ÖVP gegen Kritik immunisiert
https://www.derstandard.at/story/2000106863115/wie-sich-die-oevp-gegen-kritik-immunisiert
Wie sich die ÖVP gegen Kritik immunisiert
https://www.derstandard.at/story/2000106863115/wie-sich-die-oevp-gegen-kritik-immunisiert
und die Leute werden alles glauben. Wie schön das wir Menschen alle so leicht manipulierbar sind
Ich verstehe es nicht…
Wtf
Der Lesbenbonus (wenn man sich als Lesbe outet) - oder das Kopfgeld (inkl. Veröffentlichung von einem Überwachungskameravideo)?
Sehr geschäftstüchtig der Mann.
PS: Weiß man inzwischen, was im Impressum steht?
Das wtf war auf beides bezogen
Ersteres dürfte gegen das Diskriminierungsverbot stoßen (wie Dameneintrittspreise bei Fußballspielen), weil unsittlich (müssen sich vor dem Kellner/Barkeeper/Wirt outen). Zweiteres gegen die DSVGO (das kann teuer werden).
Und wenn wie angedeutet, das Impressum auch nicht stimmt - tja, dass sind dann drei Verwaltungsübertretungen zum Preis von … drei! (Strafen werden nicht zusammengefasst wie im “normalen” Strafrecht).
GZ GG
Echt? Darf sich ein mann auch als lesbe outen und 10 % rabatt bekommen?
Oder gilt das nur für frauen?
Wie will er die „echtheit“ überprüfen?
Ist er mit 10 % Rabatt überhaupt konkurrenzfähig oder immer noch überteuert?
Fragen über fragen!
Vermutlich gibt es eine Überraschungsparty im Lager wenn man sich als schwul outet. Inklusive Transport ins nächste Spital.
Zumindest schätze ich den Typen so ein.
War doch sowieso klar das ein Kickl nicht so einfach verschwindet
Er und Kurz könnten Zwillinge sein, was erwartest du.
Spannendes Thema.
Auf der einen Seite macht Uber nichts anderes, als was damals auf den Pinwänden der ÖH angeboten wurde: Fahrtgemeinschaften vernetzen (und der eine zahlt dem anderen dann Benzingeld).
Andererseits machen sie es halt voll bequem über eine App, beherrschen die Preise und schneiden dabei gehörlich mit.
Kennt wer Alternativen zu Popcorn?
Doch. Sie machen es gewebsmäßig mit scheinselbstständigen
Es ist sogar noch besser (zumindest, was den Bonus anbelangt):
“Die Website macht der Vorbesitzer. Ich kenne mich da nicht aus.”
Im Prozess behauptete seine Lebensgefährtin – und auch der Shopbetreiber selbst – dass er sich nicht mit dem Computer auskenne und auf einen Zettel vorschreibe, welche Informationen der Vorbesitzer des Geschäfts auf die Website stellen solle.
Am Mittwochvormittag scheint er im Umgang mit dem Computer nicht ungeschickt. Er öffnet sehr schnell die Website und findet sich dort recht gut im Menü zurecht. Binnen Sekunden hat er die “Lesben-Aktion” vor sich und meint, er werde sie gleich löschen. Ob er selbst im Content-Management-System die ungewöhnliche Sale-Werbung entfernte oder binnen weniger Minuten den Vorbesitzer erreichen konnte, bleibt unklar.
mehr:
Siehe meinen zweiten Teil:
Hab es aber nicht so deutlich ausgeschrieben, weil viele sagen, dass Uber (das ja gerade in den USA damit ja teilweise enorme Verluste fährt) es als Service an die Allgemeinheit preist - endlich „leistbare Taxis“.
Ja, ist klar.
Ja wer hat sie den verkauft…
Silberstein!