Ha! Das hab ich studiert!
Bins dann aber nicht geworden
Ha! Das hab ich studiert!
Bins dann aber nicht geworden
Dachte du hast Afrikanistik oder so studiert?
Im Master dann Anthropology
Ist allerdings die Frage wie man den Begriff versteht
Mit dem Thema Jane Goodall hat das nix zu tun gehabt bei mir. Im deutschen vermutlich eher als Ethnologie zu beschreiben. Im englischen mit dem Zusatz „Social Anthopology“ versehen.
Bei mir wars dann „Business Anthopology“ im Master.
Dass die wenigsten es bereuen war zu erwarten…
Interessant, dass unter den wenigen Antworten schon mehrfach Archäologe dabei ist. Ich kenne Archäologen und so richtig packend stelle ich mir das (als Erwachsener) auch nicht vor…
Bei mir war es zunächst Müllmann, dann Koch. Und ich bereue es auch nicht. Wobei es sicher schlechtere Jobs gibt.
Naja, das würde ich nur tun. Wenn ich jetzt unglücklich wäre mit dem was ich mache.
Es gibt viele Berufe / Studienrichtungen / Ausbildungen die ich total spannend finde. Aber wenn man irgendwann mal arbeiten will, kann man ja nicht sein leben lang studieren
Archäologie war halt irgendwie einfach total spannend. Ich hab das halt immer so mit alte Azteken-Reiche entdecken und so verbunden. Bis man dann halt irgendwann feststellt, dass 99% der Archäologen dann halt vermutlich eher der Typ Stadtarchäologe in der Kleinstadt werden
Da kam viel vorbei.
Biologie und Paläontologie(und Paläoanthropologie - eigentlich alles, was mit Evolution zu tun hat) war mal ganz groß - noch vor Jurassic Park. Astronomie auch.
Archäologie fand ich auch immer spannend.
Regisseur war dann lange Zeit Thema. Ich hab Drehbücher begonnen zu schreiben und kurze Filmchen bzw eigentlich eher Szenen gedreht.
Dann wollt ich ne Zeit lang Comiczeichner sein.
Kunst als bewusste Berufsidee, die auch tatsächlich möglich ist, kam eigentlich erst recht spät, wenn ich grad so nachdenke.
Bagger fand ich als Kind auch total beeindruckende Maschinen, würde Baggerfahrer nicht als Traumberuf der Kindheit nennen, obwohl ich sicher mal gesagt hab, ich wollte Baggerfahrer werden.
Ich wollte immer Erfinder werden und nach dem Vorbild von Daniel Düsentrieb in meiner Garage sitzen und einfach alles bauen, worauf ich bock habe.
Irgendwann hab ich dann realisiert, dass dafür weitaus bessere Mathematik Kenntnisse vonnöten sind und habe es aufgegeben
Regisseur.
Den ganzen Tag am Set und geile Filme drehen.
Also is dein präferiertes Genre Porno so so
Ich frage mich ob ich als Kind wusste was das ist.
Der erste Kontakt war glaube ich mit 7 oder 8.
Mein Vater hat welche auf VHS aufgenommen und nach dem Turtlesfilm „versteckt“.
(Man verzeihe mir den schlechten Witz)
Das ist bestimmt ein östereichischer Witz.
Ich hätte gerne eine Übersetzung.
Försterin/Jägerin, weil das mein Onkel war und das fand ich toll. Später dann Archäologin und dafür wurde ich von meiner Grundschulklassenlehrerin wirklich ausgelacht, dafür wäre ich zu schleicht in der Schule sie macht das bei allen Schülern die sie nicht mochte.
Wir haben ja in Videospielen, Filmen, etc. ganz viele verschiedene Settings erlebt. Von Wikingern und Piraten, über Samurai, zum antiken Ägypten, Steampunk, Superhelden, oder der Eroberung Amerikas bis hin zur Erkundung des Weltalls war schon ganz viel dabei. Aber was für ein Setting empfindet ihr als unterrepräsentiert? Und wie würdet ihr es gerne umsetzen?
Europäische Open World in der Gegenwart oder zumindest nahen Vergangenheit.
Der deutsche Norden und Bayern.
Ich möchte mehr große Rollenspiele oder Zombiegames in diesen Bereichen.
Die biblische Schöpfungsgeschichte auf absurd satirische Weise dargestellt.
Von Monty Python könnte ich es mir sehr gut vorstellen
Schrumpfspiele in denen man einfach ganz ganz klein ist und die Welt bereist.
Ich hatte da ja schon einen Serienpitch.
Liebling, ich habe die Menschheit geschrumpft the game