Jeder wie er will. Ich mach es nicht und kenne keinen, der mir gesagt hat, dass er es tut. Seltsamer Tanz halt, das ist Breakdance aber auch. Von daher auch nix besonderes. Tanz halt.
Auch wieder wahr. Dann hätten wir wenigstens jemanden, bei dem wir wissen, dass er kämpfen kann. Hab da nämlich so ne Befürchtung, dass wir lauter Lauche haben 
Ich Versuche meine Charaktere immer in allem so mittelgut zu machen also so komplett lauchig wird er wohl nicht sein. Aber so wie’s bei mir grade läuft sollte ich vielleicht alles auf Glück skillen 
Ich seh schon, 100 Skills und alles auf 5 a la Nils
Joa, ich schwanke noch so zwischen schnell & wendig oder kompletter Tank 
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da intuition unbewusstes erfahrungswissen ist und u.a. dazu dient, bei nicht vollständigem wissensstand, probleme zu lösen, mache ich das ziemlich oft. sehr wahrscheinlich mehrmals täglich.
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Ne darfür bin dann wieder zu sehr tryhardmon und versuche mit den einzelnen skills möglichst viel abzudecken
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bin schon lange weg von wow und der letzte twerk, den ich hochgespielt habe, ist dementsprechend schon lange her.
Hab schon beides gespielt und hat beides seinen Reiz, wobei ich Tank meistens etwas „einfacher“ fand, weil da weniger Mitdenken verlangt ist idR.
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Ist das nicht eher Instinkt? Instinkte wendet man unbewusst an, Intuition wägt man schon bewusst aufgrund seiner Erfahrungen ab?
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Das war aber Budi bei Dysnomia.
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Hoppla falsch gemerkt 
Ich hätte die Intelligenz auch entsprechend gewählt ^^
Der Tank darf da schon etwas „einfacher“ gestrickt sein. Kein Vollhorst, aber auch kein Einstein.
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also ich verstehe unter intuition unbewusstes erfahrungswissen, ohne bewusstes abwägen.
wenn ich kurz google, scheint das auch allgemein so die definition zu sein.
z.b.
Intuition (von mittellateinisch intuitio „unmittelbare Anschauung“, zu lateinisch intueri „genau hinsehen, anschauen“)[1] ist die Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen zu erlangen, ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes, also etwa ohne bewusste Schlussfolgerungen.
wikipedia
Ich hatte bisher 3 Profilbilder. Ein Foto meines Mabel-Stickbildes, eine Weihnachts-Mabel und halt jetzt das Bild.
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bei sehr „einfach gestrickten“ charakteren komme ich (und ich sehe das auch bei anderen spieler:innen) oft in das dilemma, dass ich eine problemlösung hätte, aber ingame mein charakter zu „dumm“ wäre, um das zu äußern.
deshalb mach ich mir keine „vollhonks“ mehr.
ansonsten sind stereotype einerseits zwar super, weil man sich schnell was drunter vorstellen kann. wenn du den charakter aber länger spielst, würd ich dir raten, den etwas differenzierter zu gestalten, also mindestens eine (oder mehr) eigenschaften/biografische details, die genau nicht dem stereotyp entsprechen oder nachteile / handicaps darstellen, die dir charakterspiel und - entwicklung erlauben.
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Ein Bild und ich will es eigentlich das es so bleibt.
Ich merke manchmal erst nach einer Weile das ich eine Person hier schon kenne aber nicht merkte das diese Person gerade geschrieben hat, weil sie ein neues Profilbild hat.
Ich orientiere mich im Kopf deutlich mehr am Bild als am Namen.
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Ich wollte mit der „Umfrage“ eigentlich nur @rolly ein bisschen ärgern, weil seine Umfrage diesbezüglich zuletzt große Verwirrung gestiftet hat, was er denn genau mit „Wechsel“ und „Änderung“ meint und ob, wenn man genau ein Profilbild bisher hatte, dann „0“ oder „1“ anklicken soll…
(daher auch der inflationäre und verwirrend-verschachtelte Gebrauch von „Änderung“ und „Wechsel“ in meiner Formulierung).
Aber dann Antworte ich auch mal drauf:
Ich hatte immer nur die „Lost Highway“-Straße… …sonst nichts anderes.
Also „0“ Wechsel/Änderungen im Sinne dieser (und Rolly’s) Umfrage.
Ich hab übrigens die Dick Laurent Szene nie verstanden aber ich finde sie immer noch super gruselig.
Edit: Ich denke aber auch ich habe den ganzen Film nicht verstanden. Trotzdem super