Der offene Umfrage Thread (Teil 1)

Es kann nur eine geben

Dann hat „Another one bites the dust“ gleich nen ganz anderen Vibe :sweat_smile:

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Ich konnte mich irgendwie nie dazu durchringen dort einen Sprachkurs zu belegen. Dabei bin ich durchaus interessiert an Sprachen und spreche 3 auch ziemlich fließend. So ein paar basics in japanisch, italienisch oder russisch hätte man aber durchaus mal machen können.

Hängt dann natürlich stark davon ab, welchen Lehrer man da erwischt (aber ist ja überall so), aber mir hat das wirklich Spaß gemacht und bin auch noch in Kontakt mit meiner Lehrerin. Weitere Sprachen habe ich für die Zukunft auch überlegt, aber werde mich jetzt erst noch ein paar Jahre auf Japanisch konzentrieren, bis ich das auf nem Level kann mit dem ich zufrieden bin. Danach habe ich dann überlegt vielleicht Chinesisch, Koreanisch oder Spanisch anzugehen, aber das ist noch relativ weit entfernte Zukunft. :wink:

So einen von der Sorte hatte ich auch mal :smiley:
Die meisten haben ihn gehasst, aber ich hab durch meine Mitarbeit super Noten bei ihm bekommen und auch meine Seminararbeit mit 15 bei ihm geschrieben, wo vorher alle nur so davor gewarnt hatten, gerade bei dem zu schreiben^^
Er war halt schon recht fordernd, aber meiner Meinung nach auch sehr fair.

Zuvor in der Realschule hatte ich auch einen ziemlich coolen Mathe- und Klassenlehrer, der gute Witze reißen könnte, aber der auch zur Ernsthaftigkeit zurückfand, wenn es stofflich notwendig war. Der war allerdings insgesamt etwas beliebter, zumindest im Technischen Zweig. In den anderen Zweigen sah das Bild wieder etwas anders aus^^

Schon interessant, wie verschieden die Eindrücke auch sein können.

Generell muss ich sagen, hatte ich aber viele gute Lehrer, nur paar wenige Ausnahmen über meine gesamte Schulzeit. Mit ein Grund, warum ich mich schon vor dem Abschluss zurückgesehnt hatte :beansad:
Konnte den Tenor „Schule scheiße, Arbeit geil“ damals schon nie nachvollziehen, auch wenn ich weiß, dass andere natürlich ganz andere Erlebnisse und Lehrer mit der Schule verbinden.

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Ja, neue Sachen lernen und 14-15 Uhr Feierabend haben, würde ich der Arbeit doch schon vorziehen. Einziger Vorteil, wenn man sich die Arbeit aussuchen konnte, macht man die wahrscheinlich in einem Bereich, den man mag und kann.

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Ich konnte Schule :beanjoy:
Hauptberuflich Schüler sein wäre ein Traum^^

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bei mir ist es wahrscheinlich das, was mich nach dem Tod erwartet wenn ich nicht den Rest meines Lebens in Frömmigkeit und Sühne verbringe :beanjoy:

Das wäre eine richtige Horrorvorstellung für mich haha.

Nein, plane aber zwei: für das Erlernen der Zeichensprache; ggf. noch Blindenschrift.

Andere Sprachen, die mich interessieren, habe ich an der Uni belegt und erweitere die Kenntnisse seit ein paar Monaten.

Ich hab zwei Semester auf Lehramt studiert deswegen, dann habe ich mir eingestanden, dass ich damit auf der falschen Seite des Lehrpults landen würde und wollte das keinem Schüler antun.

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Wenn Bücher auch okay sind: der dritte Teil der Kingkiller Chronicle von Patrick Rothfuss ist endlich draußen… :smiling_face_with_tear:

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Jetzt reißt du alte Wunden auf.

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ich hatte schon beinahe wieder vergessen, dass ich darauf ja auch noch warte. :simonhahaa:

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Krass, ich hab damals beim zweiten Teil so nen Hass drauf entwickelt weil ich es so frech fand das Buch aufzuteilen^^

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Ich bin nun Influencer :face_with_monocle:

Ist man doch in dem Genre fast gewohnt :frust:

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Tut mir Leid :beanlurk: Ich schaue jedes Jahr im Herbst ob es was neues gibt weil ich das Buch so gerne lesen würde wenn es draußen kalt und nass ist und ich Tee und Brot da habe :sadsimon:

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Wobei das ja nur im deutschen so war, oder? :thinking: