Ich bin froh, dass es nicht weit dahin ist, denn momentan ständig.
Täglich für das Zähne putzen und die Gesichtspflege so eine halbe Stunde, schätze ich. Dann 1-2 mal die Woche 1 bis 2 Stunden für ein Bad.
Und dann kommen momentan die Toilettenzeiten dazu, so, dass ich den Eindruck hab, dass ich derzeit so viel Zeit im Bad verbringe, dass ich es mich gar nicht traue abzuschätzen wieviel Zeit das tatsächlich gemessen ist.
Ist eher für die Psyche, nicht für den Körper. Aber selbst mit Einseifen brauche ich keine zwei Minuten fürs Duschen. Die meiste Zeit geht fürs Rasieren drauf, und das erledige ich immer abends. Da habe ich auch mehr Ruhe.
Ich dusche mich jeden zweiten Tag, gründlich mit überall einseifen, braucht so ungefähr 10 Minuten und dann nochmal so viel zum Abtrocknen^^
Ansonsten nur Haare waschen, was dann mit Fönen auch so in 5 Minuten erledigt ist.
Geht bei mir nur morgens, weil nach einmal schlafen die Haare schon wieder so durcheinander sind, als wäre ich die wildesten Achterbahnen gefahren
Gut 15 Minuten brauche ich auch, wenn ich das volle Programm mit Rasur etc. durchziehe. Dann stehe ich auch solange in der Dusche. Natürlich ohne, dass das Wasser die ganze Zeit über läuft.
10 Minuten nur zum Duschen finde ich aber ganz schön arg. Außer vielleicht, dass man sich ein paar Minuten nur berieseln lässt. Kann sicher auch ganz schön sein.
Ach krass, das hab ich auch immer gemacht. Hatte fast schon was Zwanghaftes
Bist du irgendwo „Stammgast“?
Nein.
Hier
ne bestimmte Kneipe. Aber wegen der Arbeit viel weniger oft da
Kann man wahrscheinlich schon irgendwo sagen, auch wenn ich den Begriff wohl eher nicht verwenden würde.
Aber es gab und gibt bei mir immer Lokale, wo ich immer wieder anzutreffen bin.
Im Moment ists ein Kaffeehaus gleich bei mir ums Eck. Da hock ich momentan beinahe jeden Tag zumindest auf einen kleinen Kaffee.
In der Boulderhalle vielleicht, zumindest ausreichend oft da, dass sich das Personal versucht meinen Namen zu merken.
Gibt es jetzt eine (nur eine) Sache die du umsetzen könntest, auch daueraft in deien Leben integrieren könntest, die dem Umweltschutz oder dem Klimawandel dienlich ist? Eine Sache die du noch nicht machst aber grundsätzlich aktuell bereit wärst zu tun?
Komplett vegan wäre wohl eine Option, esse manchmal noch Käse und bei Süßkram achte ich auch nicht drauf. Wäre dann halt unglaublich nervig auf Dienstreisen und ähnlichem.
Vegan ernähren wäre sicher ganz okay.
Viel eher als zero wasted, unverpackt oder nichts konsumieren außer was man 100% braucht.
Weniger Plastikverpackungen kaufen und somit auch meinen Müll in dem Bereich reduzieren.
Weniger Wasser verbrauchen, da ich manchmal schon unnötig lange den Wasserhahn laufen lasse. Ist eine erstmal unangenehme Umstellung, besonders beim Duschen (Wasser beim einseifen abstellen), aber durchaus machbar und nach kurzer Zeit sicherlich nicht mehr so unangenehm wie anfangs noch.
Ich werde die nächsten Monate mal auf Milch verzichten.
Ich mag eigentlich auch die Alternativen und kann mir vorstellen das ich das schaffe.
Das blöde ist der Kaffe auf Arbeit, da ich immer woanders arbeite kann ich nirgends Hafermilch bunkern sondern müsste die immer mit mir rumschleppen.
Der Schlüssel ist schwarz trinken wobei Arbeitskaffee ist oft n Gschloda, na dann eigentlich besser gar keinen Kaffee trinken
Joa, ich mag schon ab und an schwarzen Kaffee aber brauche auch mal was weißes drinn.
Da gibts sicherlich so einiges.
Wenn ich jetzt nur eine Sache nennen soll, dann entscheide ich mich, wie so manche Posts vor mir auch fürs Vegane leben.
Das ist eigentlich recht einfach umzusetzen, besonders in einer Stadt, aber ich ess hin und wieder schon sehr gern Fleisch und Fisch.
Ich wage mal zu behaupten, dass du und deine Vorposter schon eine ganze Menge leisten, indem sie überwiegend vegan leben und entsprechend selten zu Fleisch, Fisch oder Käse greifen.
Irgendwie liegt mir das auf dem Herzen, wenn ich eure Beiträge so lese.