Joa, das ist auch meine Erfahrung. Die Hunde, an denen ich meine Angst abgebaut habe, waren alle „normal“ groß und u.a. der Staff-Mix, von dem ich im Auskotzthread sprach, also dem klassischen „„Kampfhund““, der ein Goldstück war.
Aber klar, Anfangs fand ich alle Hunde eher uncool. Angst habe ich absolut keine mehr, nur Wut, bei nervigen Kläffern und ihren Halter:innen.
Die Eltern meiner Exfreundin hatten auch so einen kleinen Kläffer, der immer versucht hat, mich in den Knöchel zu beißen und das auch regelmäßig getan hat.
Durch seine Größe ist er nie durch meine Hose gekommen, aber genervt hat es trotzdem. Teilweise hat er sich dann auch einfach festgebissen und ich hab ihn einfach mitgeschleift.
Wurdest du schon mal irgendwo rausgeworfen? Ein „wir schließen jetzt“ zählt nicht. Der Verweis sollte nur dich oder nur deine Gruppe aus Grund X betreffen.
Das war die Bierbörse in Hannover (glaube, dass der Club so hieß).
Ich hatte damals nen Ledermantel. Die Türsteher wollten uns erst nicht reinlassen „Batman darf hier nicht rein“.
Haben dann gesagt, dass wir ja eh die Sachen bei der Garderobe abgeben.
Ich war vllt 20 Sekunden drin, da kamen die von draußen und meinten, ich solle doch rausgehen.
Da hatte ich dann auch kein Bock mehr.
Seltsamerweise nein.
Die Menschen waren aber eindeutig zu höflich, mir fällt auf jeden Fall eine Situation ein in der ich mich und alle meine Freunde rausgeworfen hätte.
So eine ähnliche Geschichte gibts bei uns auch. Auch so in etwa mit 10 oder 11 Jahren war das. Erste Klasse Gymnasium.
Nur waren wir nicht nur laut, sondern habenen uns, in ganz vorpupertierender Art, kichernd auf der Homepage vom Playboy rumgetrieben und uns Nacktbildchen erhofft.
Wir wurden entdeckt und haben dann haben sogar ein Semester Bobliotheksverbot bekommen.
Im Unterricht einmal und aus einem McDonalds. Wir sind da immer im Sommer nach dem Schwimmbad hingefahren und die anderen haben sich dann gegenseitig mit aus Strohhalmen beschleunigten Papierkügelchen beschossen.