Der offene Umfrage Thread (Teil 1)

Mit dem Rauchen anfangen.

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Meine Top 10 dieses Jahr (von insgesamt 35 gelesenen Büchern):
Liebe ist gewaltig - Claudia Schumacher
Man vergisst nicht, wie man schwimmt - Christian Huber
Der Junge, die Bücher und die Nacht - Kai Meyer
Der große Sommer - Ewald Arenz
The wise man’s fear - Patrick Rothfuss
Der Brand - Daniela Krien
Abbitte - Ian McEwan
Alte Sorten - Ewald Arenz
Bretonische Verhältnisse - Jean-Luc Bannalec
Mon Cheri und unsere demolierten Seelen - Verena Rossbacher

Immer: meinen Ehering und den „Einen Ring“ in silber (und, wenn man es zählen will, meine Smartwatch)
Häufig: Ohrringe
Manchmal: Kette, Armbänder (das von @Rolly gepostete Bracenet oder meine ZOX Armbänder)

Wie jedes Jahr einen „Planer für Zwei“.

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Keinen. Wie jedes Jahr.

den abfallkalender,
damit ich weiß, wann ich welche tonnen an die straße stellen muss, damit sie geleert werden.

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gute vorsätze zum jahreswechsel machen.

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Bei der Arbeit den :koala:

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:gregott:

Was haltet ihr vom Weihnachtsmann? Wie lange habt ihr an ihn geglaubt und findet ihr ihn sinnvoll und wenn nein, welches Wesen sollte in Zukunft seinen Job übernehmen?

Ist ein netter Brauch. Ich selbst kann mich aber an keine Zeit erinnern, als ich wirklich an ihn geglaubt habe. Weiß daher nicht, ob mir der überhaupt jemals als echt verkauft wurde. Müsste ich mal meine Eltern fragen.

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Das Christkind sollte wieder in Mode kommen, da der Weihnachtsmann aka der Nikolaus seinen Job ja bereits am 6.12. macht.

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Ich hasse ihn. Der macht mich immer noch nervös. Wie schön wäre die Welt ohne ihn :beancomfy:

Bei mir hats nur das Christkind gegeben. Dürfte Anfang der Volksschule gewesen sein, als ich draufgekommen bin.

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Ich habe bis zum 11. Jahr an ihn geglaubt. Ich finde es für Kinder vor allem ein sehr guter Brauch und ich selbst hatte auch immer viel Spaß.

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Bei uns kam auch das Christkind. Und wir haben auch immer noch die Tradition, dass mit dem Glöckchen geläutet wird, wenn das Christkind dagewesen ist. :smiley:
Aber keine Ahnung wie lange ich daran geglaubt habe, kann mich zumindest an keinen Moment der Erkenntnis erinnern.

Weihnachtsmann ist für mich immer nur ein Filmding gewesen.

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Seit ich selber Kinder habe, mag ich den Weihnachtsmann wieder sehr. Keiner, inklusive meiner Kinder, nimmt den allzu ernst. Das ist eine Märchenfigur wie Zahnfee oder Osterhase, aber es ist ein schönes Märchen und bringt etwas Magie ins Weihnachtsfest. Ist doch schön.

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Weihnachtsmann war hier nie ein Ding. Auch heute kommt noch das Christkind zu den kleineren Kindern in der Familie.
Wie lange ich daran geglaubt hab? Keine Ahnung. Ich denke auch, irgendwann in der Volksschulzeit wird das gewesen sein, wo man da nach und nach draufkommt.
Vielleicht zweite, vielleicht dritte Klasse? Ich kanns nicht genau sagen.
Ich kann mich übrigens auch nicht an eine große Enttäuschung oder Kränkung erinnern, als ich kapiert hab, dass es den ganzen Kram nicht gibt, eher hab ich mich ein Stück erwachsener gefühlt, dass ich etwas weiß, was meine jüngeren Geschwister noch nicht wissen.
Rückblickend war die Aufregung schon irgendwie ganz süß, in die man sich da hineingedacht und hineingesteigert hat.
Aus dem Fenster schauen und sich selbst erzählen, dass man was gesehen hat.
Ungeduldig essen, und die doofen Erwachsenen reden noch ihre langweiligen Gespräche.
Wir müssen doch leise sein, sonst überhören wir das Glöckchen.
Dann runtergehen und in der Wohnung, die man vormittags ohne Baum verlassen hat, steht plötzlich ein erleuchteter Baum mit Geschenken darunter.
Das war schon irgendwie eine Explosion im Hirn.
Und so angestaubt und konservativ ich das alles gleichzeitig finde, aber das sind schon eigentlich ganz nette Erinnerungen.
Dass die Fotos jedes Jahr auch exakt gleich ausschauen ist auch irgendwie witzig.
Die Streitereien, dies dann häufig unter den Erwachsenen gab, hab ich damals gar nicht mitbekommen.

Für mich auch. Ich hab sogar lange Zeit gedacht, dass der Weihnachtsmann nur im englischen Sprachraum stattfindet und hab das Christkind einfach über den gesamten deutschen Sprachraum gestülpt.
Irgendeine Zeitschrift, wahrscheinlich wars GEO oder sowas ähnliches, hat mir dann mal die Weihnachtstraditionen in anderen Ländern erklärt und dass das Christkind eher eine Süddeutsche Figur ist.

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Bei uns war es immer das Christkind, dass die Geschenke gebracht hat. Aber ich habe nie verstanden warum das Christkind uns Geschenke bringt und das konnte mir auch nie so richtig jemand beantworten. Zum anderen ist doch das Christkind nicht eigentlich Jesus? :woozy_face:

den weihnachtsmann habe ich erst aus amerikanischen filmen kennengelernt.
zu uns kam auch das christkind.
vor dem nikolaus und knecht ruprecht hatte ich aber eine heidenangst.

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Stimmt, den Nikolaus fand ich irgendwie auch immer eher gruselig.
Und den Krampus bzw die Perchten mit ihren geschnitzen Larven und schweren Fellen, Ruten, Ketten und Kuhglocken auch immer total angsteinflößend, aber gleichzeitig irgendwie auch faszineirend.
Einmal bin ich als Kind bei so nem Perchtenlauf in Salzburg geschnappt worden und der hat mich dann herumgetragen, da hatte ich todesangst.
Meine Oma ist dem dann nachgerannt und hat ihm mit dem Regenschirm eine geschallert, dass der mich wieder hergibt haha.

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Jep. Wenn man aber mal davon absieht, dass es natürlich super christlich ist, fand ich das irgendwie immer faszinierender am Christkind, dass es zumindest in meinem Kopf so etwas geheimnisvolles war. Da gab es kein so eindeutiges Bild wie beim Weihnachtsmann, der halt ein alter Mann in roten Klamotten ist. Sondern irgendwie ist es ein Kind, aber ich hab mir auch was engelhaftes und auch geisterhaftes darunter vorgestellt. Irgendwie weniger greifbar als der Weihnachtsmann, der in seinem Schlitten kommt, und am Nordpol mit seinen Elfen Geschenke bastelt. Über das Christkind wusste man halt nicht so viel.

Aber vielleicht gehts da nur mir so. :smiley:

Wow, ein Baby mit Superkräften, das auch noch irgendwie Gott ist, bringt dir Geschenke, ist durchaus faszinierender als ein Dicker alter Mann, der durch den Kamin klettert. :smiley: