Was war euer am schlechtesten Bezahlter/extrtemster Job was Arbeitszeit zu Gehalt angeht?
Bei mir war es ein Job bei dem ich im Schnitt 60-64 Stunden für 800 Euro gearbeitet hab
Was war euer am schlechtesten Bezahlter/extrtemster Job was Arbeitszeit zu Gehalt angeht?
Bei mir war es ein Job bei dem ich im Schnitt 60-64 Stunden für 800 Euro gearbeitet hab
WTF?! Angekettet warst du aber nicht, oder?
Zählen so Ferienjobs als Schüler/Student? Da hab ich mal 40h für um die 1200 gemacht.
Aber seit nach dem Studium werd’ ich zum Glück recht ordentlich bezahlt.
Nicht vorhanden. Da ich bisher immer im öD gearbeitet habe, war das immer ein tarifiertes Gehalt. Nebenjob hatte ich noch nie.
Meine Ausbildung … 12 Stunden täglich 6 Tage die Woche für 600-750 Euro. War nen richtiger Drecksladen.
Was hast du gelernt?
Ich persönlich mag die Realverfimung vom Dschungelbuch lieber als das Original. Mochte die Visualisierung, fand den Storyverlauf etwas sinnvoller strukturiert und auch die Motivationen von einigen Charakteren (z.b. Shir Khan) besser ausgebaut. Und generell der Klimax der Story.
Mochte das Original neben den Songs aber auch nie so sehr.
Das einzige Manko an der Neuverfilmung ist die King Loui Szene, die hätte man schon so machen können, aber dann lieber den Song weglassen. So wie es jetzt ist, ist es irgendwie weird.
Geht mir genauso. Ich glaube ich habe alle Remakes gesehen. Aus irgendeinem Grund habe ich nur das Dschungelbuch bisher ausgelassen.
Bei mir lag’s glaub ich daran, dass zeitgleich zwei Verfilmungen kamen (die von Disney und die von Serkis), konnte mich dann nicht entscheiden, welche ich gucke, und hab’s dann ganz gelassen
Das Dschungelbuch zeigt inhaltlich und visuell wie man den König der Löwen hätte machen können, aber das hat man sich nicht getraut und jetzt haben wir eine Tierdoku mit singenden Tieren und keinerlei Emotionen.
Dabei sind beide von Jon Favreau.
Ich kann es mir auch nur erklären, dass man sich eben aus Nostalgie so nah am Original halten wollte.
Und vielleicht war es im Dschungelbuch auch einfacher, weil die Tiere mit einem echten Schauspieler interagiert haben.
Aber soweit ich mich erinnere, hab ich im Ausdruck der Tiere mehr Emotionen gespürt, ich glaub da sind sie vom Realismus etwas abgewichen oder haben die Szenen zusammen mit Mogli einfach gut in Szene gesetzt.
Wirklich 40h oder 40h Woche?
Tierheim EQJ Maßnahme 2014 für 10 Monate:
45 bis 48 Stunden die Woche, manchmal auch 6 Tage am Stück (der Montag als Ausgleichstag fiel oft weg, weil ständig Personalmangel im Tierheim war und auf niemanden verzichtet werden konnte).
Dafür gab es 216 Euro im Monat.
2019 habe ich im Theater für mein Praktikum im Bereich Bühnenmalerei und -Plastik für 35 Stunden die Woche (und da wurde sehr vorbildlich drauf geachtet, dass die nicht überschritten werden) 150 Euro „Aufwandsentschädigung“ monatlich ausbezahlt bekommen.
Das war aber meinem Empfinden nach absolut okay, weil die Erfahrung so wertvoll, das Team sehr freundlich und fair und die Arbeit großen Spaß gemacht hat.
Verglichen mit Call Center oder Kellner Jobs, habe ich am besten im Einzelhandel verdient.
Praktikum im Startup, 60+ Stunden die Woche, ab und an am Wochenende Events, das Ganze für 400€. Aber war trotzdem 'ne geile Zeit.
40h/Woche und die 1200 waren der Monatslohn.
Waren halt quasi keine Steuern drauf, weil ich’s nur genau den einen Monat gemacht hab… …damit geht’s ja schon fast wieder.
Edit: ich find ja grundsätzlich den Mindestlohn schon grenzwertig (ok, das ist wohl per Definition genau so gedacht)…
…aber wenn darüber hinaus (bzw. darunter hinweg) dann noch eine solche Ausbeutung betrieben wird, wie ich es hier z.T. (nicht nur bei der Frage jetzt) lesen muss, stellen sich mir die Nackenhaare auf.
Menschen verdienen faire, respektvolle Behandlung. Und eine faire, respektvolle Bezahlung. Auch, wenn’s der Profitorientierung im Wege steht.
Fachlogistiker … Also nicht mal etwas gutes. Aber ich brauchte halt eine Ausbildung um mein Leben wieder etwas in den Griff zu kriegen. Habe die Schule damals nicht so ernst genommen und daher etwas verkackt. Aber mittlerweile bin ich seit 14 Jahren im selben Betrieb und komme finanziell klar. Wir waren damals zum Ausbildungsstart 7 Azubis in dem Betrieb und am Ende war nur noch ich übrig, der Rest hat gekündigt und ist woanders hin.
Mein längster Arbeitstag während meiner Ausbildung war 18 Stunden und das an einem Samstag … Also nachdem man schon 5 Tage mit 12 Stunden hinter sich hatte. War auf jedenfall echt eine Scheiss Zeit. Man ist im Dunkeln zur Arbeit und im Dunkeln wieder zurück.
da habt ihr euch aber schon hart ausnehmen lassen, warst du in ner Spedition? hatte in der Berufsschule auch einen in der Klasse , der hatte im ersten Lehrjahr 300+ Überstunden gesammelt und konnte die nicht abbauen war aber nur bei den Leuten aus Speditionen so extrem
Ja Spedition sozusagen. Die Firma hat Gefängnisse beliefert und da gab es halt immer viel zu tun. Und damals war der Arbeitsmarkt auch noch sehr Mies und das hat mein Arbeitgeber ausgenutzt. Gab auch einen Mitarbeiter der ist auch immer Sonntags gekommen und hat nie seinen Urlaub genommen. Für den Chef war das Super … es wurden auch so gut wie nie Azubis übernommen, da die kann ja Geld kosten. Also lieber schön billig mit Azubis arbeiten.
Wenn die Ausbildung dazu zählt: Koch > 50 - 60 Std/Wo. > 260€
Anonsten als Zeitarbeiter im Lager/Umzugsfirma/Abriss > 1000€ netto