In welcher fiktiven Welt, in der alle anderen offensichtlich immer gern leben wollen, wollt ihr auf gar keinen Fall leben und warum?
Harry Potter, ich mein, es ist quasi unsere Welt mit Magie und nem zusätzlichen Oberfascho extra, nein danke 
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War auch sofort mein Gedanke. Ich werde in der Harry Potter Welt ja vermutlich ein Muggel sein und dann ist es für mich nur die normale Welt. Laaame.
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Ich mag auch die neuen von Discovery ab Staffel 3.
Mir scheint tatsächlich Star Trek (also zumindest nicht das neue Star Trek), die große Utopie, eigentlich als die einzig lebenswerte Welt.
Als erstes fiele mir auch Harry Potter als Welt ein, in der ich auf keinen Fall leben wollen würde. Ich find ich vorallem die Magiewelt dort so unfassbar bieder und spießig.
Auch dieses ausschließen der Muggelwelt. Die Magische und die Muggelwelt dürfen sich unter keinen Umständen berühren. Nur das besondere(die Magie) ist wertvoll - ich find der ganzen Welt wohnt eigentlich nicht so arg viel Zauber und Wunder inne haha.
So weit hab ich garnicht geschaut, Discovery und Picard hab ich kaum ausgehalten und nach der 2 Staffel Disco hab ich aufgegeben haha.
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Zumal die Star Trek Utopie auch nicht von einer fast schon wieder dystopischen Langeweile geprägt ist, wie sonst viele Utopien. Tatsächlich fällt mir ad hoc sonst keine Utopie ein, bei der mir nicht nach einiger Zeit die Decke auf den Kopf fällt.
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Discovery wird ab Staffel 3 viel angenehmer zu schaun mMn. Die Serie hat dann immer noch einige Schwächen, aber sie wird wesentlich gefälliger und leichter bekömmlich, wie wenn aus einem Mokka eine Melange wird.
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Haha, was für ein Vergleich.
Wer weiß, vielleicht hab ich ja irgendwann doch noch mal die Muße mir das anzusehen.
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Was ich bei Star Trek immer vermisse ist eine Sicht auf die normale Bevölkerung.
Was wir in den Serien sehen ist immer eine Sicht aufs Militär, Wissenschaftler und generell die Elite aber was die Breite Masse so treibt bleibt weitestgehend im dunkeln.
Ja, es kommt auch zu Berührungspunkten aber irgendwie bleibt alles mehr unter sich.
In dem Fall ist Star Wars zwar fantasievoller und vieleicht auch unrealistischer aber ich habe eine deutlich bessere Vorstellung vom allgemeinen Leben.
Die Welt von Star Trek ist mir zu elitär.
Also in DS9 kriegt man dann doch recht viel davon mit, also zumindest mehr als in den anderen Serien. Aber stimmt schon, der Fokus liegt bei der Sternenflotte und der Politik.
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Aber allein dieses pure Streben nach Wissen und die Abwesenheit von Armut und Geld (Das kommt ja erst weider mit Deep Space Nine als Thema rein) sind einfach absolute Pluspunkte dieser Welt - so sehr ich Star Wars liebe.
Ich nehm das jetzt mal als so gesetzt.
Das jetzige Star Trek ist ja nur noch böse, dark und gritty und vom Entdecker und Forschergedanken ist nichts mehr übriggeblieben.
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Ja, man sieht schon immer mal wieder etwas aber mir reicht es einfach nicht.
Die Welt von Star Trek ist sicher auch breiter als ich sie kenne, hab auch nur alles bis Discovery zweite Staffel gesehen an Serien und Filmen und Deep Space 9 nur Stückweise.
Die Welt wirkt auf mich aber schon sehr durchgetaktet und da würde ich mich tatsächlich wenn ich mich entscheiden müsste, nicht für diese Welt entscheiden.
Aber ich bin aktuell auch sehr Star Trek müde.
Verständlich, so gehts mir mit Marvel schon seit Jahren und auch bei Star Trek schau ich aktuell nicht alles. Picard 2.Staffel hab ich mir noch nicht gegeben und weiß auch nicht, wann ich das nachholen will. Denn eigentlich hat die Serie mit dem Ende von Staffel 1 schon einen relativ runden Schluss und was ich so passiv mitkrieg, spricht mich die aktuelle Entwicklung der Serie momentan nicht sonderlich an. Einzig auf Strange New Worlds freu ich mich schon, wenns mal auf Deutsch wo gezeigt wird.
Ich muss gestehen ich bin momentan generell sehr müde was überhaupt irgendwelche Franchises betrifft.
Ich find nahezu alles derzeit wahnsinnig albern, uninteressant und langweilig.
Ob Star Trek oder Star Wars und das Marvelzeug ist auch ein Schlafmittel für mich.
Grad tu ich mit dem ganzen Zeug so schwer.
Was auch okay ist, gibt ja auch anderes.
Und wenn du es nicht schaffst im die Forschung oder andere höhergestellte Jobs, führst du ein sehr langweiliges Leben.
Koch brauch ich nicht werden, weil kann ja jeder innerhalb von Sekunden eine leckere Mahlzeit zubereiten.
In der Medizin passiert auch kaum noch was.
Vieles automatisiert.
Ist ja schön das alles so einfach ist aber auch irgendwie langweilig.
Ich glaube in der Welt schauen ein großteil der Leute nur noch SF Serien auf Netflix (Übertrieben gesagt)
Und schon wieder geht man in der Zeit zurück, allein die Prämisse der Serie ermüdet mich.
Aber ja, abseits davon bekommt sie ja gute Kritiken.
Ja stimmt, würd mich freuen, wenns mal wieder eine neue quasi TNG geben würd, einfach in der Zeit voranschreiten mit nem neuen Schiff (muss ja nicht zwingend ne Enterprise sein), ner neuen interessanten Crew, ein paar neuen Kniffen hie und da und vl noch interessanten Antagonist*innen. Aber dafür müsste man ein Risiko eingehen und neue Wege bestreiten, aber das ist aktuell in der Filmindustrie leider nicht der Zeitgeist.
Sollte Europa mehr in die bemannte Raumfahrt investieren oder ist es verschwendetes Geld?
Jein.
Es gibt vieles, wo das Geld besser angelegt wäre. Auf der anderen Seite ist Raumfahrt halt cool. Und wir brauchen irgendwann einen neuen Planeten zum zumüllen.
MMn sollte die Raumfahrt eine Sache sein, die international behandelt werden sollt und nicht einzelnen Staaten oder im Fall der EU Staatenbünde obliegt. Denn wenn einzelne Player das space race wieder anfachen, schaffen wir mMn keinen Mehrwert für die Menschheit. Wir befördern nur die immer gleichen Fehler auf die nächste transplanetare Ebene.
Aber ich weiß eh, dass das utopisches (stark von Star Trek geprägtes 
) Wunschdenken ist.
Attack on Titan. Wird man zu schnell aufgefressen von Titanen
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