Der Real Life Pic Thread II


Aus mir hat die App einen jungen Nilz Bokelberg gemacht.

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Ich sehe da eher einen jungen Thomas Anders :thinking:

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ich sehe da keinen von beiden :nun:

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Ich sehe da Vlesk ohne Schnörres :smiley:

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jep

Sehen wir hier vielleicht in die Zukunft und damit das Kind von Vlesk und Baso? :thinking:

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Sie soll mir ja nicht vom Fleisch fallen. Fand es nur sehr unverschämt, dass praktisch alle Leute sie füttern wollten. Hallo - Grenzen!? \ :beanwat:/

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Die sind doch gar nicht zusammen?

Noch nicht :eddyclown:

Ich mag, dass sich die Zigarette je nach Smiley, verändert. Und das sie beim Baby Smiley einfach einer sehr locker gedrehten Tüte ähnelt.
„Was bekommt das Kind ehe es eine Schultüte erhält?“ :gunnar:


Schön! Und cute!

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Haha ja, genau dasselbe hab ich mir auch gedacht.
Am spassigsen sind eh die Bilder, wo das Programm Gegenstände interpretieren muss, die es nicht als Gesicht erkennt. Also Leute, haltet Gegenstände vor die Gesichter!

Das Originalfoto dafür weniger haha.

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Und das, liebe Kinder, nennt sich Trendsetting :nerd_face:

Aber deine Haare werden auf dem bearbeiteten Bild nicht so fern ab der Realität dargestellt oder? Die Frisur ist cute!

Ne, das stimmt, die sind nicht soweit weg. Weniger zerzaust, als auf dem Foto vielleicht und mehr Ansatz sichtbar.

Merci. Ich mag sie auch sehr gerade. Überlege aber momentan sie wiedermal kürzer zu schneiden.

Lange Haare sind schön, aber bedeuten auch leider meist mehr Arbeit.
Vondaher versteh ich dich.
Undercut ist aber ein guter Kompromiss, wenn man weniger Arbeit an den Haaren leisten will, dafür aber die Grundlänge der Haare behalten möchte.

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Das kann ich so unterschreiben ^^

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Einen muss ich hier auch noch veröffentlichen. Den finde ich lustig, aber er macht mir auch ein wenig Angst :beanjoy:

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Die Arbeit ist garnicht der Gedanke hinter der Idee, wieder einer kürzeren Frisur, auch wenn das, was du sagst natürlich stimmt.
Irgendwie dachte ich mir nur einfach, ich hab jetzt seit etwas mehr als zwei Jahren immer recht gleichlange Haare, die mehr oder weniger gleiche Frisur.
Nicht, dass ich sie nicht mag, nein ich mag sie sogar sehr. Schön wars, so viel auf die schönen Haare angesprochen zu werden und dann kam noch die Blondierung hinzu und die Farbe, nochmal positivstes Feedback.
Irgendwie glaub ich, hab ich wiedermal Lust auf Veränderung. Da gärt was in meinem Hirn haha.
Blond bleiben sie. Da ist der Zufall zu schön, dass zwei meiner besten Freundinnen und ich uns, ohne uns abzusprechen, etwa zur gleichen Zeit die Haare blondiert haben und dass auch nach einem Jahr immer noch Thema ist, wenn wir gemeinsam irgendwo zu sehen sind haha.
Aber eben wieder kürzer. Vielleicht einfach wieder meinen Tocoscheitel zurück - nur eben blond. Wer weiß.

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Sich nach optischer Veränderung zu sehnen ohne die aktuelle Optik nicht mehr zu mögen, kann ich gut nachvollziehen.
Habe mir daher den Satz „sieht besser als vorher aus“ aus meinem Leben gestrichen.
Da schwingt immer so etwas leicht abwertendes bei, finde ich. Gerade weil die eigene persönliche Ästhetik auch immer für mich etwas so privates und intimes ist und ansich es niemand anderen etwas angeht, was Mensch für sich selber als schön erachtet und gerne an sich selber sieht.
Aber das möchte ich gerade gar nicht weiter vertiefen. Nur so als kleine Ergänzung dazu wieso ich das nachvollziehen kann, dass man hin und wieder einfach Lust auf eine optische Veränderung hat und das nicht automatisch damit einher gehen muss, dass Mensch sich mit seinem aktuellen Aussehen nicht wohl fühlt oder ähnliches.
Ich brauch das auch immer mal wieder.
Gibt mir aber auch etwas Selbst Kontrolle zurück, die ich bei meinen Erkrankungen hin und wieder vermisse.
So an sich selber optische Veränderungen vorzunehmen.

Was ist ein Tocoscheitel?

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Das finde ich sehr schön, aber weiß garnicht ob ich das machen würde. Ich finde es durchaus auch wichtig sich selbst auch mal ehrlich eingestehen zu können, dass eine Veränderung besser aussieht als vorher. Das ist doch auch was schönes. Ebenso, wie sich übrigens ehrlich eingestehen zu können, dass die Veränderung gerade nicht so der Hit war - das steht auch vielleicht am Beginn um auch über sich lachen zu können.
Ach was hab ich schon für alberne Entscheidungen getroffen, wo man anschließend wirklich sagen musste, gut dass das nicht mehr ist, sieht jetzt besser aus haha.

Anderen würde ich sowas wahrscheinlich nie sagen, vor allem nicht so direkt. ausser ich weiß, sie waren mit irgendetwas merklich unzufrieden und freuen sich jetzt über ein Kompliment.

Ich glaube tatsächlich, dass das ein wichtiger Punkt bei der Entscheidung zu Veränderung ist. Egal wie groß man jetzt den Begriff Kontrolle auslegt, aber es ist eben eine bewusste Entscheidung, mit der immer Kontrolle einher geht.

Ach eigentlich mittlerweile eh einfach ein bisschen unordentlicherer Seitenscheitel.
Tocotronic standen mal für sehr asymmetrische Seitenscheitel und das war eine der ersten Frisuren, die ich mir angeeignet habe. Erst zum Friseur mit Foto, der das einfach nicht hinbekommen hat. Dann selbst geschnitten oder von Freunden schneiden lassen. Was oft scheisse aussah, aber man fand das dann geil.

Mit Anfang zwanzig bin ich so herumgerannt

Meine letzten Kurzhaarfrisuren haben dann in etwa so ausgesehen, immer irgendwie ordentlich und unordentlich zugleich haha:

Ich dachte mir auch kurz, da die Haare schon Blond sind, vielleicht in die Richtung kurzhaarigem Kurt Cobain.
Aber ich glaub so Stirnfransen stehen mir überhaupt nicht.

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Da gehe ich mit :grinning_face_with_smiling_eyes:. Auf solche Abschnitte blicke ich auch lachend zurück. Aber well… Irgendwas werde ich mir dabei damals gedacht haben und sicher hab ichs nur gut gemeint :sweat_smile:. Das hat so was versöhnliches mit mir selbst.

Der Umgang mit mir selber und anderen unterscheidet sich, was die Aussage „besser als vorher“ angeht, aber auch.
Bei anderen kenn ich eben nicht immer den Hintergrund der Veränderung oder der Person ansich und vermeide da im Zweifel immer diesen Satz.
Bei mir verbinde ich bestimme Looks auch sentimental mit bestimmten Phasen oder Abschnitten, in denen mir bestimmte Sachen mehr oder weniger bedeutet haben. Daher ist beim nachträglichen Schauen wie ich dort und dann aussah oft so ein Beigeschmack von „war doch voll okay“ dabei. Aber das liegt auch viel an meiner verzerrten Eigenwahrnehmung. Meistens sehe ich mich in dem Moment nicht richtig und erst mit etwas emotionaler und zeitlicher Distanz kann ich Dinge in meinem Aussehen erkennen, die andere zum damaligen Zeitpunkt der Aufnahme schon gesehen haben zb.

Unordentlicher Seitenscheitel klingt gut.
Das mit den Stirnfransen ist keine so radikale Sache : probier es aus und wenn du dich damit nicht fühlst, kommen sie eben „auch“ ab.

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