Ja, man sieht meine angedeuteten Arschbacken. Ist halt im Liegen aufgenommen und dann immer „bisschen nach links, oh, wieder zurück, leicht nach rechts“. Dann sieht das halt so aus inkl Arsch frisst Unterbux. Hat mit meinem normalen Hintern nicht mehr viel zu tun. Kann ich mit leben.
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Und was würde da jetzt der Mediziner zu sagen?
Sieht für mich nach einer ganz normalen Schulter aus.
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Ah, jetzt raff ich erst, was manche da meinen zu sehen 
Nein, das ist nicht meine Mumu! Das ist meine Unterbux! 
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So fancy s/w-Fotos hab ich vor ner Weile auch mal machen lassen
Bandscheibenvorfall im bleichen Mondlicht 2020 
@LaRocca Was ist denn da bei dir kaputt, kann das Bild nicht deuten?
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Das sieht auch nach ordentlichem Autsch aus 
Wie war das so, so weit untern?
Kann mir das immer nicht vorstellen… stell mir das aber sehr heftig vor 
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Was genau meinst du, wie sich das bemerkbar macht? 
Bisher lässt es sich einigermaßen gut damit leben. Die Ärzte haben auch gesagt, solange die Beschwerden nicht permanent sind würden sie da auch erstmal nicht operieren wollen.
Ich hoffe auch, dass das nicht unbedingt noch irgendwann nötig ist. 
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Okay, wusste ja nicht, wie es weiterging damit, da dort 2020 steht … …
Dann anders:
Ist hinsetzen und Hüfte beugen oft schmerzend… stört es sehr oft…
Hoffe es belastet deinen Alltag und Leben nicht zu sehr … und dass es nicht krassoft stresst 
Machst du jetzt irgendwas anders als vorher im Alltag? Oder bewusst extra, zur Verbesserung?
Sorry für die Fragen
Das erinnert mich an eine Ansprache vom Chef letztens, dass wir aufgrund der Personalausfälle usw. halt irgendwie auch die Notaufnahme unterstützen müssen… denn dort kommen nicht nur Notfälle rein, nicht nur Corona, nicht nur kleine Sachen und Probleme, die in großer Menge teils auftreten… sondern immer mal wieder gibt es einzelne Situationen/Umstände, die den Betriebsablauf verzögern und Kapazitäten ziehen…
Und dann nannte er ein Beispiel zur Veranschaulichung vom aktuellen Tag… mehrere Stunden gab jemand die Einwillung nicht, eine lokale Betäubung usw./Schmerzmittel/muskelentspannendes usw. zu bekommen, um einen recht großen Gegenstand aus dem Hintern zu bekommen… medizinisch sei klar, dass der Schließmuskel nicht einfach so mal zulassen würde, das easy wieder rauszubekommen und entspannt… aber naja… zu behandelnde Person wollte kein Medikament… daher zögerte sich der Eingriff stundenlang hinaus… wie es endete, weiß ich leider nicht 
… weiß halt nur, dass es mehreres Fachpersonal beschäftigt hatte für ein paar Stunden immer mal wieder, wobei die eigentlich wirklich viel viel viel anderes zu tun haben…
Naja… ist diesen Monat so gewesen… vielleicht sollte ich fragen, wie die Sache ausging…
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Es kommt halt mal alle paar Monate ein Schub. Dann fängt es an mit Schmerzen im Lendenbereich und zieht dann über mehrere Wochen immer weiter ins linke Bein runter. Das ist dann schon permanent und weniger mit bestimmten Bewegungen und Positionen verbunden.
Also ich halte mich bewusst zurück bei zu großen körperlichen Anstrengungen (bei Umzügen oder Renovierungen mal aushelfen oder sowas hab ich drastisch reduziert 
).
Wenn mal eine Phase mit Schmerzen ist, mache ich so ein paar Übungen, die ich von der Physiotherapie kenne. Eigentlich zu selten, es nur in schlimmen Phasen zu machen und mehr Sport wäre auf jeden Fall ratsam (bei wem nicht). Aber wie das immer so ist.
Komischerweise, seit ich davon wirklich weiss, werden die Intervalle von schmerzhaften Phasen aber seltener. Obwohl ich jetzt nicht so viel umgestellt habe bis auf solche Details wie oben erwähnt. Aber mit meiner soziophobischen Psyche will ich unter allen Umständen nen Krankenhausaufenthalt vermeiden. Und die Ärzte sagen glücklicherweise auch, dass sie da nur rangehen würden, wenn die Beschwerden wirklich nicht mehr weggehen. Fingers crossed.
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Also gehst du automatisch etwas achtsamer um und teils unbewusst… bzw. vermeidest sicherlich Dinge 
Und zusätzlich a htest du ja aktiv drauf
Sehr gut
Kann man ja ggfs. auch gut und für andere nachvollziehbar schildern
Ich denke, das kennt nahezu jedermensch
Ich selbst auch sehr gut… beeinträchtigt es aktiv und wahrnehmbar… oder schmerzt halt und der Handlungsbedarf ist hoch genug, handelt man entsprechend… kaum geht es einem besser… lässt man nach bzgl. aktiv handeln
Dabei weiß man selbst, wie gut und wichtig es wäre, da irgendwie disziplin zu haben/zu behalten… ohje… man könnte sich so viel ersparen auf’s ganze Leben gerechnet
Danke für deine Antwort 
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Man will sich ja auch noch steigern können. 
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Hüftdysplasie. Meine Gelenkpfanne ist unterentwickelt. Eigentlich sollte sie in etwa so weit gehen wie hier rot markiert:
(Als Beispiel kannst du dir auch das Scrubs-Roentgebbild anschauen, das weiter oben gepostet wurde. Da sieht man, wie die Übherdachung korrekterweise aussehen sollte)
Die rechte Hüfte (links auf dem Bild) wurde vor 15 Jahren schonmal operiert. Entweder hat man es damals nicht weit genug korrigiert oder es ist mit der Zeit zurückgegangen. Aber jetzt ist eine weitere OP nötig, da ich durch die Schmerzen stark eingeschränkt bin.
Meine linke Hüfte sieht auch nicht besser aus. Sah sie vor 15 Jahren übrigens auch nicht. Aber sonderbarer Weise habe ich da bisher keine Beschwerden, sodass man (noch) die FInger davon lässt. Mal schauen, wann es da soweit sein wird.
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Ach scheisse, das tut mir leid. Ich hoffe, die OP bringt Besserung. Chronische Schmerzen sind einfach so ein Arschloch. 
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Die OP damals hat mir ungemein geholfen. Klar, ich werde nie komplett beschwerdefrei sein. Ich darf nix machen, bei dem man rumhüpft. Ich wollte immer so gerne Stepptanz lernen. Verboten bis an mein Lebensende. Lange Wanderungen oder 3 Tage nonstop auf nem Festival vor irgendwelchen Bühnen stehen auch verboten. Aber im normalen Alltag waren die Schmerzen weg. Ab und zu mal wetterfühlig. Oder wenn man krank war oder geimpft wurde, dann tat die operierte Stelle auch unangenehm weh, aber solang das nur alle paar Wochen vorkommt und einen nicht 24/7 begleitet, ist das schon eine enorme Verbesserung.
Die Zeit nach der OP wird hart. Mein Körper ist ja auch altersbedingt nicht mehr so fit wie vor 15 Jahren, aber es wird schon. 
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Musst du da lange liegen und alles ruhig stellen oder wie gestaltet sich da der Heilungsprozess?
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Dir ist natürlich klar -denke ich-, dass sicherlich alle hier die Daumen drücken und dir das beste bzgl. OP, Besserung und Verlauf wünschen… aber ausgesprochen ist es sicherlich dennoch ganz nett irgendwie, also:
alles Gute ey 
… Daumen sind und werden sowas von gedrückt 
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Kann mich nur anschließen. Wir verzichten auch einen Monat aufs Rumhüpfen im Forum. 
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Ca. 2 Monate darf ich nicht sitzen. Das heißt, ich werde hauptsächlich liegen und ab und zu mal, soweit der Kreislauf es halt mit sich machen lässt, mit den Krücken durch die Bude humpeln. Wenn der Heilungsprozess bis dahin gut läuft, kann ich dann so nach und nach mein operiertes Bein immer mehr belasten. Bis man aber richtig sitzen und generell am normalen Alltag teilnehnen kann (Haushalt ohne fremde Hilfe usw.) wird es noch so einige Zeit dauern. Damals hab ich noch bei meien Eltern gelebt, daher war das kein soooo großes Thema für mich. Mal schauen, wie das jetzt so läuft
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Ich kann’s versuchen aber nicht versprechen … spätestens auf Arbeit wären alle verwirrt 
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