Ich war früher mal Ministrantin in einer barocken katholischen Kirche und ich fands schon auch cool. Gab immer was zu gucken
Die reine Anzahl war durchaus schon mal geringer. Was sinkt, ist der prozentuale Anteil. Und selbst das ist an und für sich redundant. Es geht halt um Geld. Und die Kirchensteuer-Einnahmen kommen halt nicht aus der breiten Masse der Zahler*innen, sondern ein paar Leute mit riesigem Einkommen halten so die Kirchen hier am laufen. Hinzu kommt, dass die meisten Kirchen in der Zeit des Aufschwungs gebaut wurden, wo es eben eind hohe kirchliche Verbundenheit und eben auch noch mehr entsprechende Mittel dafür gab. Inzwischen ist man eher dabei, die Kirchen zu verkaufen. Da ist die DGH-Optik dann meistens doch von Vorteil.
Leib Christi ist alle. Sollen sie doch Kuchen essen.
da hast du natürlich auch wieder recht.
Schmeckt vermutlich auch besser als Oblaten
Vor allem Kirchenmitglieder gibt es halt immer weniger. Gläubige vielleicht historisch gesehen auch, aber da gibt es doch deutlich mehr als man das vielleicht so allgemein wahrnimmt. Auch in jüngeren Generationen.
Ich mag meine Kirchen so als ob mich ein Boss in einem Souls Spiel erwartet
Genau mit dem Gefühl geh ich auch immer auf die Kanzel… Like a boss!
Ist die auch von Nerf?
Nope
Darf man schon darum gings ja auch Reichtümer in der katholischen Kirche waren ein Sinnbild für die Ausbeutung der Armen also sagte man die Kirchen sollen aussehen wie Armenhäuser damit das Geld den wirklichen Armenhäusern zugute kommen kann. Das war ja Teil des „Protestes“
Dann gleich diese creepy „Hallen“ in den USA, die einfach nur ein Raum mit vielen Sesseln sind, vorne ein Rednerpult und davor Platz um besessen im Kreis zu laufen. Das nenne ich down to earth
Auf Petrus, wenn ich mich richtig erinnere