Darum gings ja nicht. Hieß ja nicht dass jeder Brief vom Partner geöffnet wird. Sondern obs einem generell stören würde.
Generell wärs mir egal. Wenn es Wahnhaft jeder wäre würde ich mir Gedanken machen.
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Ja. Erst recht, wenn sich zurückgehalten wird, da Konsequenzen befürchtet werden 
Bspw. gab es mal den Vorschlag, dass jeder versucht möglichst offen jedem einzelnen anderen zu sagen, was man wertschätzt an deren Arbeit… und wenn möglich aber auch etwas Kritik benennt, also soviel, wie man zulassen kann… und ein Kollege sofort: „nee, da bin ich dagegen. Das stell ich mir schwierig vor. Das wird nix. Ich werd da wohl nicht kommen. Denn so oder so wird danach ja noch Spätdienst sein und man muss dann ja noch miteinander den Tag arbeiten können…“
da konnte ich dann auch nocht anders, als etwas vorwürflich zu reagieren bzw „leicht“ zu widersprechen… und anzudeuten, dass es um Arbeit geht und Professionalität und nicht darum, sich an sich als Mensch angegriffen zu fühlen… 
Und naja… positives Feedback untereinander ist selten… und wenn es auftritt, klingt es übertrieben oder wie ein Selbstlob oder verallgemeinernd oder halt einfach unauthentisch… als hätte man es aus einem Verhaltensratgeber abgelesen
Jo. Problem aber auch: ich hatte ein Konzept dafür, wie es dennoch möglich wäre, aber stieß auf bewusst taube Ohren… 
Uns selbst wenn wir besser besetzt sind und Pause möglich ist, heisst’s „ja klar, du kannst ja deine Pause nehmen, aber wir verzichten darauf…“ und wenn dann noch kommt: „ich persönlich könnte das einfach nicht, hier weg sein, wenn gerad irgendwas schlimmes oder anstrengendes passieren könnte“ … usw… die können nicht abschalten und manche geraten in inneren Stress, wenn sie an Pause denken gut konditioniert liebe alte Kollegen 
Ja… und irrationallen Sorgen… ich höre auch häufiger, dass sie so effizient und schnell sein wollen wie möglich, denn es könnte ja jederzeit ein Notfall sein… dann ist es plötzlich egal, wenn Regeln und Struktur (sonst werden die heilig gesprochen) gebogen werden… und dann ist es auch egal, dass ich erwähne, dass doe Sorge unberechtigt ist, da sie jeden Tag etwas unentspannt erwarten, was 4-5 mal im Jahr auftritt…
Ja. Defintiv. Und das ist für neuere Kollegen dann auch sehr verlockend.
Noch spannender ist es, dass mir mal in einem Mitarbeitergespräch vir 3 Jahren gesagt wurde, dass ein paar Kollegen der Meinung seien, dass ich zu langsam direkt vor Feierabend sei bzgl. Dokumentation und daher nicht bei den anderen Dingen ausreichend unterstütze… als ich dann (fühlte mich persönlich sehr angegriffen) ausführte, dass ich stets pünktlich Feierabend mache seit immer, mich noch nie jemand persönlich darauf ansprach in 7Jahren und alle lieber früher illegal gehen und auch lieber leidend/klagend/gelangweilt die letzte Stunde Däumchen drehen und keine Rücksicht auf mein Arbeitstempo legen… und dennoch es an Qualitäten bei ihrer pseudoeffizienten Arbeit mangelt… war direkt Stille… Denkpause bei der Vorgesetzten… dann: „Ach ja gut. Also wenn du keine Überstunden machst, dann ist doch alles in Ordnung.“
Generell sind die Stationen untereinander zueinander giftig… da kommt dann schnell sowas wie „hmm, die andere Station geht ja auch oft früher… warum sollten wir das dann nicht auch dürfen. Blöd von denen, sich sowas rauszunehmen“
Neid, Bequemlichkeit, selbstjustiz… und die Leitung kümmert sich einen Scheiß… einmal sagte ich der „Oberschwester“ dass es im Team Unmut gäbe, da Kollegen von ihrer Station (ist dort fest zugeteilt im Team… aber leitend für mehrere Teams) sich lieber im Frühdienst stapeln, statt den Spätdienst zu unterstützen, nur weil alle lieber Frühdienst haben wollen… und ihre Reaktion: " naja, es geht um deren Arbeitszufriedenheit. Das ist doch sehr wichtig"
Da wird zugeguckt, wie 5 Leute im Frühdienst Däumchen drehen, wenn alle Patienten in der Schule sind… und nachmittags, wenn die meiste Freizeit ist, muss der Spätdienst dann schlichten, weil wenig möglich ist, da zu wenig Personal da ist… 
Und als ich vor einer Weile hörte, dass es auch mehrere Kollegen gibt, die bei den Dienstplanschreibern Deals haben, dass sie mit bestimmten Anderen Kollegen möglichst nie in der selben Schicht arbeiten… da bin ich dann fassungslos und sehe all das Gift ganz klar… gut, dass ich unterqualifiziert bin, leitung zu sein… und auch persönlich nicht dazu fähig… ich würde den allen die ohren langziehen… und nicht wie der chef:
Einerseits: „wir brauchen personal.“
Andererseits: „wenn hier jemand unzufrieden ist, dann macht euch doch bitte eins bewusst, niemand zwingt euch hier zu bleiben, ihr könnt doch jederzeit einfach kündigen!“ Danke für die wertschötzung unserer Arbeit Boss
Echt jeder gilt als ersetzbar… und Chefe fährt dann nachmittags gemütlich mit seinem Caprio vom Hof…
Und es scheitert genau an der Stelle, die es interessieren müsste
Am TUN scheitert es… … und dem Interesse des Chefs… es ist ihm egal… und kommt die Frage… „na dann mach sie doch einfach, die möglichkeit ist doch da“ … da fehlt es auf allen Seiten an die Bereitschaft, die giftige Teamdynamik zu sehen…
Wo geh ich damit hin? MAV?
Und was, wenn all meine Kollegeb großer Schisser sind?
Ich meine, ich könnte das durchziehen… hab schon einige persönliche Sachen durchgeboxt, als manches für mich garnicht mehr ging… aber es könnte halt die Teamarbeit echt erschweren… ich will kein kompletter Außenseiter sein, nur weil ich mich nicht nur um mich kümmere…
Danke 
Wirklich großes Danke dafür.
Ich konnte es bisher nie für mich persönlich zulassen, es zu googlen… aber jetzt wo ich es schearz auf weiß hier stehen hab, werd ich wohl näcste Woche in der Teamsitzung davon vorlesen… und sollte es dazu führen, dass irgendjemand mir gegenüber persönlich wird… geh ich wohl zur MAV damit … 
Okay… ich werd wohl was anstoßen müssen…
Wirklich riesiges Dankeschön.
Das wird ein großer ungewollter Schritt für mein Team 
die werden mich für den Aktionismus hassen … ist ja auch echt schlimm von mir, auch deren Wohl entgegen kommen zu wollen… ich bin voll schlecht als Mensch und Kollege 
Sry. Das ist in Arbeit.
Echt jetzt. Ich bin gerad dran, dass alles wieder besser zu lösen… und gesünder…
Aber hey… traurige und deprimierende Leben sind existent… ich versuch es mir nur schöner zu machen… und manche Jahre scheiter ich dran 
Ich hab viel durch im Leben… und sehr viele Konflikte in mir drinnen… aber ich arbeite immer mehr und mehr daran… und mache immer wieder weitere Fortschritte… ab nächstes Jahr wird es wieder positiver. 
Ganz vielleicht ganz bestimmt. 
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Nee sorry… kann ich nicht bringen.
(Edit: Abschnitt mit privaten Umständen entfernt)
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Ich will dir nicht zu nahe treten aber das klingt so, als würdest du “am Haken” hängen und “warmgehalten/hingehalten” werden.
Kenne natürlich deine gesamte Situation nicht aber kommt mir bekannt vor.
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Naja… in meinem Fall ist es noch die komplizierte Form davon… die komplizierteste… und ich habe mich selbst „dort hingehangen“…
Aber mehr schreibe ich nicht dazu…
(Abschnitt editiert/entfernt… Privatsphäre)
Ich bin nicht wütend.
Ich bin einfach nur unglaublich traurig… 
Versuche bei ner unklaren Formulierung immer abzuchecken, ob ich gemeint sein könnte oder nicht. Manchmal frag ich noch nach. In der Regel stimme ich dann halt nicht ab.
Wenn die Umfrage in meinen Augen aber zu schlampig wirkt, stimme ich je nach Trolllaune auch mit ab. Wer ne Frage schlecht stellt oder nur dumme Auswahlmöglichkeiten gibt, hat es nicht verdient, dass man ernsthaft abstimmt.
Wie oft geht ihr an einen Arbeitstag abends noch aus?
- So gut wie immer
- Mehrmals die Woche
- Mehrmals im Monat
- Einmal im Monat
- Mehrmals im Jahr
- So gut wie nie
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Mir fehlt die Option „Garnicht“.
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Dann bitte „So gut wie nie wählen“ 
Und keine Arbeit = keine Umfrage
Hat man am nächsten Tag frei oder ist am nächsten Tag wieder Arbeit?
Mittlerweile tatsächlich ab und an. Aktuell meistens auch dann mit Leuten die ich noch nicht wirklich kenne. Hab so schon einige coole Leute kennengelernt!
Wer z.B. nur jeden Freitag weg geht wählt mehrmals im Monat
Ich bin fasziniert von diesen Menschen, die unter der Woche jeden Abend noch was machen können. Ich hab dafür einfach gar nicht die Energie 
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Du hast dich so sehr verändert.
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Das ist ja auch gar nicht so schwer nach 13 Uhr noch auszugehen! 
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Nach 13 Uhr wird erstmal gegessen und danach geschlafen. 18 Uhr gehts dann los.
@DoctorYoshi Das Thug Life hat mich gewählt.
Geht mir auch immer so! Bin froh, wenn ich Abends nicht vollkommen zerstört bin.
Davon ab überfordern mich soziale Events und äußerliche Reize auch schonmal gern…und wenn ich davon schon tagsüber auf der Arbeit einige hatte, brauch ich das nicht auch Abends noch. 
Noch ein Jahr in Leipzig und du siehst aus wie @Tagtraum zu seinen besten Punkerzeiten.
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