ich sag mal ja, aber wie hoch ist hoch? ist das ein gefühlter wert oder misst du das an der Gesamtzahl der AN und der Zu-und Abgänge innerhalb eines bestimmen Zeitraums?
Ja hab ich mich auch gefragt^^ Ist glaub ich eher so ein Gefühl.
Jein. Da wir viel mit wissenschaftlichen Mitarbeitern arbeiten, ist klar, dass die wenigsten bis zur Rente hier bleiben. Früher oder später wird man den Abgang von den allermeisten hier mitbekommen. Ich schätze so im Schnitt nach 3-6 Jahren, was aber ganz normal ist.
Für eine durchschnittliche Firma ist das bestimmt eine hohe Fluktuation.
Was heißt „Firma“ und was heißt „hoch“ ?
Ich sag mal so, es gibt in der Abteilung schon ein festes Kernteam. Was zusätzlich immer wieder durch Leute mit Zeitverträgen aufgestockt wird. Und da das nicht nur in meiner Abteilung sondern überall so ist, würde ich sagen, ja, wegen den Zeitverträgen gibt es einen regen wechsel.
Ja, Forschungseinrichtung und wir nehmen Bacheloranden und Masteranden. Die sind dann nur für ein halbes/ganzes Jahr da.
Eher jein. Feste Mitarbeiter gehen eher selten. Wir haben eine große Mitarbeiterfluktuation unter unseren Projektmitarbeitern. Das sind häufig Studierende im Bachelor oder Master Studium, die uns bei Projekten in der Codierung oder anderen Tätigkeiten unterstützen. Meist lohnt es sich nicht mal den Namen zu merken , weil sie entweder von zuhause ausschließlich arbeiten oder nur Übergangsweise bei uns sind.
Bin am Amt, hier hocken Urgesteine seit Anbeginn der Zeit aber gleichzeitig wechseln auch gerade jüngere oftmals. Also ka, normal oft?
Da in der Industrie alles unter 5 Jahren Betriebszugehörigkeit als „gerade erst dabei“ gilt, würde ich mal sagen nein
Freiwillig oder unfreiwillig? Wenn deren befristeter Vertrag endet, haben die ja keine andere Wahl.
Für Mai ne Japanreise gebucht. Die Zeit bis dahin wird spannend.
wobei die Hotelpreise dann sicher günstig sind, nur wenn dann ala China alle Museen, Tempel, Paläste, Restaurants und alles für einen Touri interesante geschlossen ist, ist es natürlich scheisse.
Bisher habe ich auch das Thema Reiserücktrittsversicherung noch nie in Betracht gezogen, weil ich in 9 von 10 Fällen eh mit dem Auto in Urlaub fahren und die Hotels immer erst vor Ort gebucht habe, aber wer vorhat nach XY zu fliegen, sollte sich momentan das wohl dazu buchen.
Wobei, aus dem Urlaub zurückkommen und dann 2 Wochen bezahlter Urlaub durch Quarantäne, wieso nicht.
Solange man auf dieser Kaserne wo man die Leute unterbringt Internet hat und ein Tablet oder Laptop
Deckt sowas im Normalfall nicht ab.
Anders als oft (früher auch von mir) angenommen, heißt Reiserücktrittsversicherung nicht, dass ich einfach ohne Probleme von der Reise zurücktreten kann.
Sondern ich bekomme dann Geld zurück, wenn ich nicht in der Lage bin, eine Reise anzutreten (meist aus gesundheitlichen Gründen). Eine persönliche Entscheidung, doch “keine Lust” auf eine Reise zu haben, weil es einem dort gerade zu unsicher ist, wird im Normalfall nicht erstattet werden.
zumindest wenn es vom auswärtigen Amt eine Reisewarnung gibt, greift aber afaik die Reiserücktrittsversicherung , wobei jedoch Pandemien dann wiederrum ausgeschlossen sind,
ja ok ist schon blöd,
aber gut, im ZWeifel geht man zum Arzt und sagt man hat kotzen und durchfall und dann schreibt der einen krank und man nutzt das um von der Reise zurückzutreten mit der RRV
Wobei ich den Eindruck habe, dass Japaner da sehr systematisch und vorsichtig umgehen.
Freiwillig natürlich
Kommt drauf an. Ich hab mir auch eine genommen, bei der sowas (unerwartete Vorkommnisse im Zielland; zum Zeitpunkt der Buchung war noch nicht abzusehen, was das für Ausmaße annehmen wird) abgedeckt ist. Ebenso Krankheitsfall o.Ä. einer “Risikoperson”, was in dem Fall nicht nur Familie, sondern auch Lebensgefährtin einschließt.
Das Gute ist: Die gilt jetzt ein Jahr und für alle Reisen, die ich in diesem Zeitraum unternehme, unabhängig vom Anbieter, Reiseziel oder Transportmittel, bis 5000€ Reisewert.
Ja, da muss man sich richtig informieren. Die meisten, die einem “mal so nebenbei” beim buchen angeboten werden, sind das Geld eigentlich nicht wert.
Gute gibts natürlich auch, aber die muss man (nach meiner Erfahrung) leider sehr aktiv suchen.
Kennt ihr die Unterschiede zwischen Grippe und Erkältung?
- Ja.
- Nein, eigentlich nicht wirklich.
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Das wird ja manchmal recht synonym verwendet.
Darauf aufbauend, die Unterschiede:
https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/grippe/was-ist-grippe.html
Unterschiede
Eine normale Erkältung beginnt meist langsam mit einem einsetzenden Schnupfen, der sich mit einem klaren wässrigen Sekret äußert, das erst später dickflüssiger wird und bei einer zusätzlichen, bakteriellen Infektion (Superinfektion) gelbliche bis grünliche Färbung annimmt. Das Atmen durch die Nase fällt aufgrund der angeschwollenen Nasenschleimhaut schwerer und bisweilen stellt sich ein Druckgefühl in den Ohren ein. Man fühlt sich meist müde und abgeschlagen, leichtes Fieber kann dazukommen, ebenso wie schleimiger Husten, Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen. Im Normalfall klingt eine Erkältung aber bereits nach wenigen Tagen wieder ab.
Für die echte Grippe sind dagegen der plötzliche Beginn der Krankheit und ein erheblich schwereres Krankheitsbild typisch, das typischerweise mit hohem Fieber bis zu 41°C, einem quälenden trockenen Husten, Halsschmerzen, Muskel- und/oder Kopfschmerzen und einem ausgeprägten allgemeinen Krankheitsgefühl einhergeht. Hinzu können schwerwiegende Komplikationen auftreten, die bei Erkältungen und grippalen Infekten nicht vorkommen.
Hättet ihr das gewusst?
- Ja.
- Nein.
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Kennt ihr Leute, die Grippe und Erkältung Synonym verwenden?
- Ja.
- Nein.
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Absolut! Bei uns wird immer fröhlich durchgewürfelt. Ich bin seit 3 Jahren bei meiner Firma. Seit dem sind 2 gegangen und 2 gegangen worden und neue kamen. Und davon sind auch nicht mehr alle da.