Ja selbsgestrickte Trachtensocken
Ein Film erzählt eine wahre Geschichte. Was ist dir lieber ?
- Der Film soll möglichst nah an der wahren Geschichte sein
- Der Film darf sich zur besseren Unterhaltung gerne einige Freiheiten nehmen
- Ist mir eigentlich egal
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Bei der Geschichte ists mir eigentlich egal, sofern nicht versucht wird die beteiligten Personen in ein schlechtes Licht zu rücken. Wenns um historische Settings geht bin ich dann schon etwas pingeliger. Wenn in einer Geschichte die zur Bronzezeit spielt alle mit Eisenwaffen kämpfen (hust Troja hust hust) ich mein der Name sagts doch schon.
Also generell lieber nah an der Geschichte.
Es gibt aber auch Ausnahmen, bei denen ich eine Abweichungen okay bis gut finde.
Keine Socken Stricker hier?
Kommt drauf an, was der Film für eine ästhetische und konzeptionelle Absicht verfolgt und die Haltung gegenüber dem Stoff (und auch vielleicht der Absicht selbst) an, die der Film hier einnimmt.
Wenn ich die (ästhetischen und inhaltlichen) Entscheidungen nicht nachvollziehen kann, kann ein sich sklavisch und nüchtern an der Geschichte und den Tatsachen voranhangelder Film genauso eine Themenverfelung sein, wie eine freie Umsetzung.
Eine freie Umsetzung kann zumindest den Vorteil haben, dass es nicht nur ums bloße Abbilden geht. Eine Falle, in die sowohl Werktreue, als auch Historientreue durchaus reinfallen können.
Historientreue heisst ja nicht unbedingt, dass man dem Stoff, der Geschichte deshalb mehr gerecht wird.
Am Ende ist es eine künstlerische Entscheidung, was Regie und Buch wollen, wie sehr sie sich den Stoff zu eigen machen und wie sehr Regie und Buch über das reine Abbild hinaus noch was sagen wollen. Solange mir der Film seine Entscheidungen klar machen kann, ist mir das egal.
Unterhaltungswert würd ich auch eigentlich garnicht groß als Maßstab ansetzen. Nicht bei Stoffen, die auf wahren Geschichten, Ereignissen oder Personen basieren. Aber auch nicht bei freien Stoffen.
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- Immer, immerhin mag ich was ich poste
- Kann man machen
- Mir egal
- Finde ich eigenartig
- Gejt gar nicht!
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Ich mach es nicht, wenn andere es machen, ist es mir wurscht.
Ich mach das nicht und finde es bei anderen sehr eigenartig.
Hat halt einen Hauch von Selbstverliebtheit. Da es mir aber eher an Selbstbewusstsein fehlt, ist es vielleicht für andere ganz normal, stolz auf jeden noch so kleinen Interneterguss zu sein
Hauch ist gut. Hat eher was von Narzismuss finde ich.
Öffentlich die richtige Form für die Umfrage?
Wieso meinst du? Ich finde die antworten nicht schlimm. Habs aber mal geändert
Ich spreche da jetzt nur von mir, finde es aber eine sehr private Frage bzw. die Antwort. ^^ Ich würde es vermutlich anonym machen, damit sich mehr Leute “trauen”.
Würdet ihr an Unbekannte Sperma/Eizellen spenden, wenn ihr später keinerlei verpflichtungen gegenüber dem Nachwuchses hättet?
- Ja
- Nein
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Wie darf ich denn „spenden“?
Nö, die Gefahr ist mir trotzdem zu hoch. Gab ja schon Samenspender, die am Ende doch blechen mussten, weil das Wohl des Kindes höher gewertet wurde.
Ich würde kein Reproduktionsmaterial von mir abgeben, weil ich nicht wollen würde, dass ein Kind nicht seine biologischen Eltern kennenlernen könnte, falls es das wünscht.
Kennst du noch die Namen deiner Lehrer ?
- Ja / Die meisten
- Manche
- Nein / Fast keine
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