Mir gefällt überhaupt keine von den angebotenen Optionen.
Natürlich kann eine statliche Uni auch gut sein in der die Leute sich nicht verschulden bis zum geht nicht mehr.
Genauso wie eine öffentliche Schulen auch gut sein können.
Das Geld was ich der Tasche habe sollte doch nicht ausschlaggebend für die Qualität meiner Ausbildung sein.
Ja.
Habe ich auch nicht als Option geschrieben. Da steht bezahlbar, non-profit.
Ja. Das Geld was die Hochschule in der Tasche hat, ist aber ausschlaggebend für die Qualität. Sieht man im Digitalsemester die ganze Zeit.
Wenn euch das Thema interessiert mache ich gerne einen Thread dafür auf damit wir den seriösen Umfragethread damit nicht vollschreiben.
Kostenlose Bildung vom Kindergarten bis zur Ausbildung/ zum Studium mit hohem Niveau - das wäre perfekt.
Ich muss jetzt hier nochmal nachhaken (anonym):
Durftest du während deiner Studienzeit auf dem Gelände und in den Gebäuden der Hochschule Bier aus Glasflaschen trinken und wurde bei dir auf dem Gelände auch noch Nachschub verkauft?
- Ja
- Nein
- Frage trifft nicht auf mich zu
0 Teilnehmer
War das vor 2015?
- Ja
- Nein
- Frage trifft nicht auf mich zu
0 Teilnehmer
Ist das unter der sehr fiktiven Annahme zu bewerten, das man meinen würde ein Studium was kostet hätte höhere Qualität?
Hatte beide Optionen im Studium. Das ohne gebühren war deutlich besser
Es wirkt so als hätte ich als Kind einer Hartz IV Famile nur die Option eine super schlechte Uni zu besuchen oder vielleicht noch eine Lehre zu machen die mich irgendwie über Wasser hält.
Kastensystem at it’s best
Ne das war jetzt ohne Annahme. Also nur die 4 Auswahlmöglichkeiten und welche man davon nehmen würde. Klar gibt es schlechte private Hochschulen.
Jeder Fachschaftsrat hat Bier verkauft, bei jeder öffentlichen Veranstaltung wurde Bier verkauft, das „Sofa“ hat Bier verkauft. Nur Fassbier wurde in Plastik-Becher (und teilweise Pfandgläser) gefüllt.
Und durchsichtige Taschen für eine Bibliothek halte ich ehrlich gesagt für ein lächerliches Gerücht, sowas weltfremdes habe ich noch nie gesehen.
Aber nur zu speziellen Veranstaltungen und nicht jeden Tag oder?
Hier ein Beispiel:
Bei uns durfte man auch nur mit solchen Taschen in die Bibliothek. Im Endeffekt hat man halt seinen Rucksack außen stehen lassen und die nötigen Dinge in die Hand genommen.
Das wurde gemacht damit keiner Bücher klaut.
Bei uns gabs und gibts immernoch ganz regulär in der Mensa Bier und Wein. Zwar nur an einer Seitenkasse aber da konnte auch jeder hin der wollte.
Ich hätte in den FSR-Raum gehen können und mir eine Flasche Bier holen können. Da ich bekanntes Gesicht war, ging das auch auf „Strich“-Kredit.
Wirklich viel genutzt wurde das nicht von „normalen“ Stundierenden, aber einzelne Leute habe ich jeden Tag mit einem Bier in dem Raum gesehen.
Und durchsichtige Taschen für die Bibilothek halte ich für ein Klischee… warum sollte man die nutzen? Was bringt das?
Merker für mich selbst:
Diskussionen zu Bildung und Arbeit mit @Moin in Zukunft wieder überspringen
Okay, das klingt nach „Grauzone“. In der Mensa in Glasflaschen wurde es bei euch nicht verkauft?
Was @Yrr geschrieben hat und was auf der Seite in dem Shop da steht.
Dazu mache ich gerne einen Thread auf!
Ein Thread mehr oder weniger den ich stumm schalte macht den Kohl jetzt auch nicht mehr fett^^
Weirdes Konzept… Bücher aus der Bib klauen? Wenn du das mitnehmen willst, kannst du es einfach ausleihen. Noch einfacher ist es ohnehin den digitalen Zugang zu benutzen, den (zumindest ich) für alles Lehrmaterial hatte.
Also bei uns gab/gibt es in der Bib Schließfächer und dann nimmt man sich n Korb
Bei mir wurde das in der Mensa frisch gezapft und dann hat man das eben draußen vor der Mensa getrunken und danach das Glas zurückgebracht. Glühwein gab’s im Winter in so einer kleinen Hütte. Einen Becher, 1 Euro
Ich schaue kein Pokémon.
Ist halt wie alles klauen, Leute machen es um damit letztendlich Geld zu verdienen.
Gerade die Betandsbib, also der Teil wo man nur lesen aber nicht ausleihen darf hatte durchaus ein paar wertvollere Bücher. Aber selbst die üblichen Lernbibeln geben gut Geld wenn sie neu aussehen.
Von einer „Bestandsbib“ höre ich auch grade zum ersten Mal. Sind die Bücher nicht hundert mal markiert, dass die Bib-Eigentum sind? Das sieht doch jeder Idiot, dass das „heiße Ware“ ist, die du nirgends anders als zuhause öffnen darfst.
Außerdem hatte meine Uni-Bib zumindest diese Scanner am Ausgang, die man von H&M und Co kennt. Keine Ahnung, ob die wirklich nach Büchern gescannt haben.