Das besteht aus Metall und Papier. Wenn du ein Haus aus Münzen und Scheinen hättest würde es zählen.
Wie soll das denn klappen, ?
Achso ja ich vergass, gamsi, da ist wahrscheinlich die Grillfläche 1 Quadratmeter
Wenn da 10 Leute da sind, kriege ich doch nie für 10 Leute das Zeug auf den Grill und die Sachen sind doch dann am besten wenn sie fertig sind,.
Ist übrigens einer Hauptgründe, warum ich persönlich gar nicht so auf Grillparties stehe.
Zu viele Menschen und zu wenig Platz Zumindest bei uns Stadtmenschen.
Ganz davon ab, haben „wir“ (also im Bekanntenkreis) eigentlich auch gar nicht das Problem des vorheizens. Jeder gescheite Mensch grillt doch eh mitm Gasgrill. Dan wirfste an wenns losgehen soll, Deckel drauf und paar Minuten warten dann ist alles wie es sein soll
Alles eine Frage der Organisation
How dare you
Der Unpopular Opinion Thread ist wo anders, natürlich ist Holzkohle die beste Art zu grillen )
deswegen habe ich ja gamsi gefragt wie er das macht.
@Behnson
platz haben wir genug, nur der platz auf dem grill ist eben begrenzt.
Alleine auch wenn jemand so ein Sparerip teil mitbringt, dass 1/3 des grilsl einnimmt, oder Vegetarier wo 6 eingelegte Zuchinischeiben soviel fläche einnehmen wie 2 Steaks
Ja, das ist dann ne Kombination aus wenig Grillplatz = Alle essen irgendwie zu unterschiedlichen Zeiten
und
wenig Sitzplatz = alle suchen sich irgendwo ne kleine Ecke, aber niemand sitzt komplett beisammen
Wenn man ein großen Garten mit viel Raum hat, ist das was anderes. Aber so Grillparties in der Stadt, wo dann aufm Balkon gegrillt wird, und sich auf einmal 10 Leute in ner Wohnung tummeln wo sonst 2 Erwachsene + Kind leben ist einfahc nicht so meins
Ich grille gerne mit Kohle, aber tatsächlich nur dann, wenn es im kleinen Rahmen stattfindet. Also entweder wenn ich ganz alleine Grillgut für 5-6 Stunden auflege („low and slow“) oder wenn es nur für den inneren Familienkreis ist. Sobald es mehr als 4 Personen sind, nehme ich immer den Gasgrill. Da ist mir Kohle nämlich viel zu stressig.
Mir fällt ein, dass es noch eine dritte Variante gibt. Ich nenne es „Dorfgrillen“. Da wird dann der Grill einfach vollflächig mit glühenden Kohlen ausgelegt und der gesamte Grillrost mit totmarinierten Nackensteaks vollgeballert. Anschließend schön das Fleisch in Hela Curry Gewürz Ketchup ersäuft und meine Zeitreise in die 1990er Jahre ist komplett.
Fertige Sachen stapeln und den Deckel immer wieder schließen. Ist nun kein Hexenwerk
Oder auf jedes X-Beliebige Stadtfest^^
Ja Kohle hat schon auch seinen Charme. Der überwiegt für mich aber eigentlich nie den Nutzen eines Gasgrills.
Allein wenn ich dran denke wie oft ich den spontan angeschmissen habe, als ich meine Dachterassenwohnung in Bremen hatte. Schnell zum Mittag n kleines Schnitzel grillen…kein Problem.
Und vor allem musste ich keinen Sack Kohle nach oben und den Müll danach wieder nach unten schleppen
Ruiniert das Fleisch doch aber trotzdem genau so, als würde ich alles Stück für Stück in der Pfanne braten nur ums dann im Ofen warm zu halten.
Fertiges Grillgut lange warmhalten ist eklig finde ich. Insbesondere bei Würtchen.
Ich mag Briketts. Finde die einfach angenehmer als Kohle
Ich sag ja auch nicht das man es ewig warm halten soll.
Du hast vergessen das man Bier auf das Fleisch kippt
Oh stimmt! Wie konnte ich Ablöschen mit Bier vergessen? Das ist ein ganz wichtiges Ritual beim Dorfgrillen.
Ja, das war schon immer ne ziemlich abartige Veranstaltung. Aber dafür wahnsinnig männlich und mit sicherheit total ursprünglich!
Jetzt will ich einen großen Grill haben
Die Burgertonne finde ich ja ganz geil.