mehr oder weniger, würds eher als Baguette für Arme bezeichnen
Außerdem ist nix geiler als deftiger, geschmolzener, heißer Käse
Markiert ihr Texte in euren eigenen Büchern?
- ja, mit Bleistift
- ja, mit Textmarker/Kugelschreiber etc.
- nein
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Wie findet ihr es, wenn Markierungen in Büchern sind?
- ich finde es störend, es könnte den Wert des Buches mindern (Wiederverkauf) oder sonstiger Grund
- ich finde es in Ordnung
- für mich spielt es keine Rolle
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Ja, aber nur in Fachliteratur, die ich nur für mich und nicht z.B. als Kopiervorlage verwende.
ich bin immer so hin und her gerissen
zum arbeiten ist mit Marker und reinschreiben leichter
aber es hat dann kein Wert mehr ^^
gerade bei sowas wie Fachliteratur
Ja gut, wenn es um den Geschmack geht, sagt man natürlich Gewürze, sie beeinflussen diesen ja maßgeblich.
Danach würde ich Gemüse sagen, knapp vor Reis/Nudeln, weil Gemüse allein schmeckt, Reis und Nudeln allein eher weniger.
Ich finde es sogar interessant, da es ein bisschen die Historie dieses exakten Buches erzählt. Was hat der Vorbesitzer denn interessant gefunden und hat er vielleicht sogar noch einen inspirierenden persönlichen Kommentar zu der Stelle verfasst?
IdR behalte ich auch solche Bücher, was die Wertigkeit für mich wurscht macht. Und ganz ehrlich, wenn ich z.B. aus ner Bib ein Buch zum Lernen mitgenommen hab und das hat Markierungen gehabt, waren die entweder hilfreich, weil quasi schon vorgefiltert wurde, oder es war so wenig, dass es nicht gestört hat. Bei fremden Büchern würd ich allerdings sowieso niemals selbst markieren.
Was bitte sehr macht Pizza bei Brot und Croissant. Das gehört bei meiner Käseschicht eindeutig zu den Milchprodukten. Oder Gewürzprodukten. Oder von mir aus auch Gemüseprodukten.
Und warum ist Butter getrennt von Käse und Milch.
Allgemein kann ich mir die Fleischprodukte die dort gezeigt werden nur schwer ohne Salz und andere Gewürze vorstellen. Das gleiche bei Pommes.
Ganz deiner Meinung. Deswegen sollte man die Gewürze fast weglassen bei dieser Umfrage
so ein Buch hatte ich auch schon von Habermas fand ich auch spannend bei second hand büchern mit Notizen
So natürlich anscheinend nicht
Bezogen auf meine eigene Bücher, auf geliehene Bücher und gebaucht gekaufte?
Pizza gehört zu Backwaren. Butter steht stellvertretend für Öl und Fett
Ne, vom Geschmack ist das eindeutig ein Käse-Chilli-Tomaten-Produkt.
Viel Spaß dabei deine Pizza ohne Boden zu belegen.
Ein brot ist ja auch kein Nutella Produkt.
Markiere es, allerdings nur in Fachliteratur (z.B. Erklärungen, Beispiele, Übersetzungen etc…), bei meinen Romanen käme ich nie auf die Idee irgendwas reinzuschreiben und bin da auch recht empfindlich was sowas betrifft, genauso wie Eselsohren.
Kommt natürlich aufs Buch ansich an. Aber ich Unterstreiche, Markiere und schreibe durchaus auch in Bücher und ich arbeite mich richtig an den Büchern ab. Mal mit Kugelschreiber, mal mit Bleistift, das was ich halt zur Hand hab - lustiger Weise nie mit Textmarker.
Es kommt nicht zu selten vor, dass verschiedenste Materialien und Farben in ein und dem selben Buch zu finden sind. Manchmal sogar auf einer Seite, weil ich da dann an einem anderen Zeitpunkt wieder zurückgekommen bin und mir was anderes aufgefallen ist.
Auch Eselsohren, als Lesezeichen sind bei mir üblich.
Bei Fachliteratur sowieso, aber tatsächlich nicht nur.
Früher hab ich mir das immer rausgeschrieben, weil ich nicht reinkritzeln wollte. Aber das hat sich schnell geändert.
Nein, das würde ich auch nie machen.
Umso hübscher fand ich, als mir eine Freundin ein Buch geborgt hat, mit der ausdrücklichen Erlaubnis(beinahe schon bitte), ja Eselsohren und Markierungen ins Buch zu machen. Sie wollte spüren, dass ichs gelesen hab, und dass es mir auch gefallen hat.
Den habe ich früher geliebt. Heute mag ich den nicht mehr.
Habe ich versucht und kam damit nie klar. Ich muss am Text selbst arbeiten. Aus dem Grund sind meine Fachliteraturbücher voll mit Markierungen, Notizen und co. Und das geht für mich auch nicht wirklich digital (habe ich versucht, war keine Alternative; also alles ausdrucken).