Weil das nie jemand sagt, ist die inzedenz vermutlich so niedrig
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Schweiz 29km und Österreich 25km
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NIederlande 3 km und Belgien 4 km
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500 Meter bis zur Grenze.
Bis zu welcher?
Deutschen 
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Schweiz. Mein Handy weiß die meiste Zeit auch nicht so recht, in welchem Netz ich gerade bin.
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Lest ihr euch Beipackzettel durch?
- Ja, meistens.
- Manchmal.
- Nein, meistens nicht.
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Könnt ihr euch die Nebenwirkungsverteilungen bildlich vorstellen (bspw. 1:1000 für gelegentlich)
- Ja, ich kann das einordnen.
- Nein, es ist mir zu abstrakt.
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Würdet ihr lieber den Wert lesen (bspw. 1:1000) oder lieber die Erklärung (bspw. gelegentlich)?
- Wert
- Erklärung
- Beides
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Mach ich schon lange nicht mehr. Es ist ja eh alles aufgezählt, was man jemals im Leben bekommen könnte. Das macht einen nur kirre. Der Arzt wird schon wissen, was er mir gibt.
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Oder Apotheker/PTA. Ist an sich auch nicht verkehrt, weil sie davon einfach Ahnung haben.
Schwierige Aussage. Klar, der Arzt denkt sich was dabei, wenn er was verschreibt, doch finde ich nicht, dass es einen von der eigene Verantwortung entbindet.
Ich finde es insofern sinnvoll, sodass man bei auftretenen Symptomen reagiert/Bescheid weiß.
Ich musste mal ein Medikament nehmen, wo es gelegentlich dazu kam, dass einem die Ohrspeicheldrüse anschwellen kann. Das hat einem keiner gesagt, konnte man jedoch nachlesen. Das beruhigt einen schon, wenn man dann weiß, woher.
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Naja, hast du jemals ein Medikament zuhause nicht genommen, ausschließlich nur weil du die Packungsbeilage gelesen hast ? Und bist du dann wieder in ein Gespräch mit dem Arzt gegangen ? Also ich nicht. 
Ich hab einmal ein Medikament aufgehört zu nehmen, weil ich Nachts keine Luft mehr bekommen habe. Das war aber, weil ich es selbst an meinem Körper gemerkt habe und nicht, weil ich vorher die Packungsbeilage gelesen habe. (ggf. stand da sowas drin wie 1:10.000 bekommt schlecht Luft, aber keine Ahnung, hab sie ja nicht gelesen)
Es kommt halt auch immer darauf an was man als Medikament kriegt bzw. wo gegen. Gibt halt auch Medikamente die sich auf die sich auf die Psyche auswirken, die Nebenwirkung kriegt man dann vielleicht nicht zwingend so leicht mit wie in deinem Beispiel mit schwer Luft kriegen. Und gerade bei Medikamenten die langfristig genommen werden, sollte man wissen worauf man sich einlässt.
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Also meine Medikamente sich für die Psyche. Und da steht als Nebenwirkung alles dabei, gegen das es auch helfen soll. Also ein Anti-Depressiva kann Depressionen auslösen. Ein Angst-Medikament kann Angst auslösen. Der Torsten Sträter hat es in seinem Programm mal schön gesagt, dass er irgendwann nicht mehr wusste, ob er grade wegen den Depressionen Depressionen hat, oder wegen den Medikamenten Depressionen.
Will es ja niemandem ausreden. Aber mir selber bringt es halt absolut nichts, wenn ich über theoretische Nebenwirkungen lese.
Ihr bekommt folgendes mitgeteilt:
Zu 0,1% könnte Nebenwirkung X eintreten. Ist das für euch viel?
- Ja
- Nein
- keine Ahnung
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Es kann gelegentlich zu Nebenwirkung X kommen. Ist das für euch viel?
- Ja
- Nein
- Keine Ahnung
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Kommt drauf an, ob ich es dann auch bekomme 
Aber nein, prinzipiell wenn ich es lese, nicht.
Ich glaube, wenn man es bekommt, ist eh egal, wer noch. Von daher verstehe ich deinen Gedankengang.
edit: Bitte neu abstimmen!
Aber die wäre für mich eine wichtige Information. Wenn ich nach längerer Zeit, weder das Gefühl habe, mir geht es besser oder mir geht es vielleicht sogar schlechter, dann kann ich mit dem Wissen zumindest für mich selbst eine Entscheidung treffen.
Finale Umfrage dazu (finde das gerade echt interessant)
1:10000 für Nebenwirkung X
Ist das für euch viel?
- Ja
- Nein
- Keine Ahnung
0 Teilnehmer
(weniger als) min. 0,01% für Nebenwirkung X
Ist das für euch viel?
- Ja
- Nein
- Keine Ahnung
0 Teilnehmer
Sehr seltene Nebenwirkung X
Ist das für euch viel?
- Ja
- Nein
- Keine Ahnung
0 Teilnehmer