Es wird halt schwieriger, je mehr Medikamente man nimmt. Hab jahrelang diese Tabletten in einem Altenheim gestellt und da gab es eine Bewohnerin, die zwei Medikamente für ihre Blase bekam. Eins machte den Urin sauer, das andere wird in saurem pH unwirksam. Wusste das noch aus der Ausbildung und hab mal nachgefragt (und eins wurde daraufhin abgesetzt) aber sie hat das lange so bekommen, obwohl es auch im Beipackzettel stand. Will sagen Vertrauen ist gut, aber gerade bei neuen Medikamenten sollte man selber (oder mit dem Apothekenpersonal) mal reinschauen.
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„Gelegentlich, das entspricht 3 Fußball-Felder!“
Nee. Ich brauche einfach die Werte 1:1000 ect.
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Definitiv.
Eine hab ich aber auch noch:
Angenommen ihr kennt eine Nebenwirkung (egal ob Beipackszettel, vom Arzt/ Apotheker persönlich gesagt, selbst rausgefunden etc.), ab wann wird eine Nebenwirkung für euch „interessant“.
Also ab wann habt ihr Bedenken ? (Anonym)
- Sehr häufig (> 10 % / 1:10)
- Häufig (1 – 10 % / 1-10:100)
- Gelegentlich (0,1 – 1 % / 1-10:1.000)
- Selten (0,01 – 0,1 % / 1-10:10.000)
- Sehr selten (< 0,01 % / weniger als 1:10.000)
- gar nicht
0 Teilnehmer
Okay, damit tue ich mich schwer. Bedenken sind für mich was anders als auf Nebenwirkungen zu achten. 
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Ich will damit nur sagen, ab wann beachtest du theoretische Nebenwirkungen. Egal aus welchem Grund.
Ich lese mir vorher alles durch und beobachte dann. 
Ich glaube, ich disqualifiziere mich damit von dieser Umfrage, weil ich zu kompliziert bin. lol
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Naja, im Prinzip müsstest du dann ein „Sehr selten“ anklicken. 
Wenn im Beipackzettel also steht „Übelkeit bei weniger als 1 Person von 10.000“ wirst du ja anscheinend schon hellhörig. 
Naja, ist schon gut zu wissen, ob mir kotzübel ist, aufgrund des Medikaments oder weil ich irgendwas anderes habe, lol. Ich beobachte einfach, wie mein Körper darauf reagiert (i.d.R. habe ich zu kaum was krasse Nebenwirkungen). Aber das sind für mich alles keine Bedenken.
Das ist sicherlich sehr persönlich bedingt. Wenn einem nie Übel ist, ist es sicherlich was anderes, als wenn einem recht häufig übel ist. Bei dem fällt es wohl nicht mal negativ auf.
Bei allem, was ich mir schon in sämtlichen Mengen reingepfiffen hab, hab ich eigentlich keine Bedenken, was Nebenwirkungen betrifft.
Kurz mal drüberlesen vielleicht. Aber in Stirnrunzeln und Panik versetzt mich eigentlich nichts.
Aber ok. Um Missverständnissen aus dem Weg zu gehen, habe ich den zweiten Teil des Satzes entfernt. Jetzt heißt es nur noch „ab wann habt ihr Bedenken“.
Gut, dann kann ich das auch beantworten.
Ich glaube, ich hatte noch nie richtige Bedenken und wenn, (was super selten war, ich kann mir nicht mal erinnern) dann habe ich das dem Arzt mitgeteilt. Ohne Medikament würde es mir schlechter gehen als mit, dementsprechend hätte ich Bedenken, dass Medikament erstmal nicht zu nehmen, sofern nicht eine qualifizierte Person nochmal drübergruckt (bspw. Apotheker oder PTA).
Ich find die Fragen alle sehr schwer so pauschal zu beantworten. Kommt halt immer auf den Kosten-Nutzen-Faktor an. Warum brauche ich das Medikament bzw. wie würde es mir ohne gehen und was für Nebenwirkungen hat es?
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Ich hatte ein einziges mal richtige Bedenken. Das ist, wenn man ein Medikament angeboten bekommt, wo man eine Einverständnis unterschreiben muss, dass man mit den Risiken einverstanden ist. Eine der Risiken war Epilepsie. Die man hätte theoretisch bekommen können, und die auch nicht wieder weggegangen wäre, wenn man mit dem Medikament aufhört. Das war dann der eine Moment in meinem Leben, wo ich von vorneherein abgelehnt habe, ein Medikament zu nehmen und lieber bei dem geblieben bin, was ich habe. Da ich Beipackzettel aber nicht lese, ist es natürlich dennoch möglich, dass auch dort Epilepsie drin steht. Aber was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß Widersprüchlich, ich weiß. Aber es geht mir ohne Beipackzettel einfach besser.
Reden wir noch von Medikamenten?
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Also ich bei der Bundeswehr war, war meine Höchstdosis 10 Tabletten am Tag. Ich glaube da ist meine Angst vor Nebenwirkungen gestorben … vielleicht war das ja eine Nebenwirkung. Angst vor Nebenwirkungen verlieren.
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Jo das kenn ich
Es kommt ja nicht nur drauf an wie oft etwas eintritt sondern auch wie schlimm die Nebenwirkung ist.
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Naja, teilweise wird das alles schon auch in der Medizin angewandt 
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