Wirklich die Jungs selber?`Als ob Lou Perlman da nicht noch hätte nen paar Scheine für die locker machen können. Aber vielleicht war der auch geizig
Haben die nicht alle gesungen?^^
Aber ich glaub du meinst Joey?^^
How you doin’?
Ich liebe den ersten Satz des deutschen Wikipedia Artikels
Proletarischer Gegenentwurf ist schon alleine ein Bandname eigentlich.
Hoffentlich kommt der Style wieder, Mützen so zu tragen, als wären sie zu große Kondome, die auf dem Kopf liegen.
Naja, aber kommt ja auch ganz gut hin
Ja klar.
Und Boygroups sind so generisch, dass das niemandem aufgefallen ist.
Wobei ich zugeben muss das außer „It’s allright“ keins von deren Liedern hängen geblieben ist.
Da sind die Sachen von Take That, backstreet Boys oder Nsync schon deutlich stärker im Kopf.
Lustig, eben im Auto Radio gehört und zwischen all dem neumodischen Kram, den ich nicht kenne, lief auf einmal „Here we go“ von NSync. Musste laut mitsingen.
Das Lied und die Gruppe musste ich damals natürlich doof finden so als Backstreet Boys Fan. Denn NSync waren ja voll die „Nachmacher“ Aber heimlich fand ich die trotzdem cool und deutlich fresher als BSB.
JC. Er und Justin hatten halt beim Gesang die meisten Soloparts. Die anderen waren fast nur für die Refrains da
Ja offen zugeben konnte ich meine Liebe zu Nsync auch nie
Gut, dass Zeiten sich ändern.
Ich war in den 90ern musikalisch irgendwo zwischen Michael Jackson und PUR gefangen das wurde dann erst in den 2000ern besser
Auch damit hast du recht.
Vielleicht hat man das damals nicht so benennen können, finde aber schon, dass gerade diese Boy und Girlgroups sich ja in ihrem Gestus unterschieden haben und eben erstmal für andere Oberflächen gestanden sind.
Wenn man genauer hinschaut, haben natürlich alle gleich funktioniert, das stimmt schon. Vor allem diese einzelnen Rollen in diesen Bands, damit sich jeder klar seinen Liebling aussuchen kann - das war überall gleich.
Aber in der Wahrnehmung, gabs schon diese Unterschiede fand ich.
Mich haben diese Boybands und auch Girlbands damals auch nie interessiert.
Man hat das aber natürlich total mitbekommen, auch sowas wie Britney Spears und heute kann ich die Faszination und Qualitäten davon auch nachvollziehen.
Ich hab zu der Zeit ganz andere Musik gehört, was heute noch gerne für Augenrollen sorgt.
Aber nichtmal PUR oder Michael Jackson war das.
Ich hab damals fast ausschließlich symphonische Musik, Filmmusik und die Beatles gehört. Irgendwann kamen mir dann zum Glück Nirvana, Dinosaur Jr, die Pixies und Sonic Youth in die Finger und ich hab mit dem ganzen Grunge-Indie Zeugs begonnen.
Wenn wir davon ausgehen, dass kein Mensch Glück oder Pech hat, sprich dass die Naturgesetze gelten, würde man bei +10% glück die statistische Wahrscheinlichkeit zu sich verschieben.
sprich bei 3 mal kopf oder zahl kann man immer noch 3 mal verlieren, aber bei 1000 mal gewinnt man eher 600 mal statt eher 500 mal.
Ein graues Haaaaar und wieder geht ein Jaaaahr!
UO:
Die ganzen Girls und boy Bands der 90er und Anfang 2000er waren alle Mist.
Objektiv gesehen sicherlich. Aber aus damaliger jugendlicher Sicht und mit dem heutigen nostalgischen Blick darauf: Nein.
Finde ich gar nicht. Das war erstklassig produzierte Popmusik.