Ich mach eine Art kleines gelegtes z bzw. welle drüber. Schwer zu erklären. Das kommt, weil mein Nachname zwei Umlaute nacheinander beinhaltet. Da überlegt man sich mit der Zeit ne schnellere Schreibweise als zwei Punkte
Wow!
Ich schreibe auch alles in Druckschrift aber manchmal mische ich da ein paar andere Sachen mit rein.
Mein ehemaliger Mitbewohner kommt aus Brasilien.
- Ja, lebe NOCH bei den Eltern
- Ja, lebe WIEDER bei den Eltern
- Nein, bin ausgezogen
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Bei Anschlussfragen zum Thema Handschrift und Ziffern, hab ich schon einmal in der Vergangenheit 1-10 aufgeschrieben:
Meine Mutter ist ausgezogen
Geh bitte zieh ihr was an, ehe die Nachbarn blöd schaun.
Ihr Garten, ihre Regeln /
gute Frage, kann ich nicht klar mit ja oder nein beantworten. Ich sehe schon noch einen Unterschied zwischen Zootieren und Haustieren. Im Zoo gehen täglich zig Leute durch den Park, um sich die dort präsentierten Tiere anzugucken. Das ist dann eher eine Art (Familien)event oder so. Mit einem Haustier lebt man ja ganz anders. Das schaut man ja nicht nur an, man muss sich auch drum kümmern, es füttern, es zum Tierarzt bringen, man lernt die Eigenarten des Tieres zu verstehen, kriegt Veränderungen mit, merkt wann es ihm gut geht und wann nicht etc…
Ich will jetzt aber nicht für alle Tiere sagen, ob das nun gut oder schlecht geht. Manche Tierarten können ja viel mehr Freiheit haben als andere und auch wie sehr sie wirklich mit dem Menschen zusammenleben ist ja unterschiedlich. Es gibt ja Tiere, die kommen gerne zum Menschen und lassen sich streicheln und andere haben Angst, wenn man versucht sie zu streicheln. Und auch die Ansprüche der Tiere sind unterschiedlich und daher hängt es ja auch vom Tier ab, wie gut man die Ansprüche erfüllen kann. Hunde und Katzen sind ja zum Beispiel seit sehr langer Zeit domestiziert und daher an den Menschen angepasst.
Zudem wird ja eigentlich kaum gewährleistet, dass Tiere, die als Haustiere gehalten werden, wirklich artgerecht gehalten werden
Und was ich etwas schade finde ist, dass ich nicht das Gefühl habe, dass das Halten von Haustieren dafür sorgt, dass man sich auch sonst tierfreundlich verhält. Es kam mir jedenfalls nie so vor, als würden Tierhalter zum Beispiel besonders darauf achten, wenig bis keine Tiere zu essen oder auf die Haltungsbedingungen zu achten
Ich bin etwas unsicher, wie deine Frage gemeint ist. Ob du jetzt ehrlich interessiert an meiner Ansicht warst, oder ob du mich eigentlich in eine Falle locken wolltest, also dass die Frage darauf abzielte, mir meine dumme Argumentation aufzuzeigen oder so. Falls letzteres der Fall ist will ich nochmal sagen, dass ich ja selbst bereits in all meinen Ausführungen gesagt habe, dass ich in allem recht unschlüssig bin, vieles halt nicht gut finde, aber meine Ansicht auch nicht als die einzig wahre ansehe oder nur in schwarz und weiß denke.
Hmmmmmm. Ich muss weg.
Aber Striche drüber heißen doch, dass der Buchstabe doppelt ist.
Apropos: Könnt ihr Sütterlin?
- Ja, schreiben und lesen
- Ja, schreiben, aber nicht lesen
- Ja, lesen aber nicht schreiben
- Mit Mühe kann ich das lesen
- Nein
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Zur Hilfe: Das Sütterlinalphabet sieht so aus:
Nein, mich hat tatsächlich nur deine Ansicht interessiert ohne böse Hintergedanken.
Aus meiner Sicht sind die Umstände zwischen einem Haustier und einem (gut gehaltenen) Zootier nämlich nicht wirklich unterschiedlich. Sie werden zwar nicht von den Besuchern gepflegt, aber von fachkundigem Personal, dass sich gut um sie kümmern kann und weiß was es tut. Hier wurde beispielsweise Leipzig genannt. In dem Zoo gibt es große Areale. So groß, dass für den Besucher nicht gewährleistet ist die Tiere auch zu sehen.
Auf der anderen Seite ist es sicherlich nicht artgerecht einen Mops zu züchten, der kaum atmen kann, Tiere mit Krallen auf billigem Laminat zu halten, auf vielleicht sogar 80 qm, ggf niemals nach draußen kommen, etc. Das heißt nicht, dass ihre Halter nicht gut für die Tiere sorgen und die Tiere nicht auch echte Zuneigung zurückgeben. Aber artgerecht ist das meiner Meinung nach trotzdem nicht.
Ich will dich auch gar nicht in irgendeine Richtung überzeugen. War wie gesagt selbst nur an deiner Ansicht interessiert. Bin übrigens selbst kein großer Zoobesucher, ab und zu aber schon. Aber auch nur welche, von denen ich erwarte, dass die Tiere okay gehalten werden.
Ich vermute auch mal, dass die Haltung von Zootieren sehr viel strenger und öfter kontrolliert wird und reglementiert ist, als die von Haustieren, die wahrscheinlich noch weniger kontrolliert werden als Nutztiere.
Und nur weil Menschen Tiere lieben und ihnen Zuneigung zukommen lassen, heißt das noch lange nicht, dass das den Tieren guttut.
Ein Hund in einem Regenmantel wird wahrscheinlich geliebt und teuer umsorgt, aber ob das artgerecht ist, wage ich mal zu bezweifeln.
Und das Argument, dass wir Menschen diese Art halt so gezüchtet haben, dass irgendetwas für sie artgerecht sei, finde ich auch nicht sehr überzeugend.
Gilt das dann auch für Nutztiere, die ja auch lange domestiziert sind und, glaube ich, auch schon als eingene Rassen gelten?
Wären dann Zoos okay, wenn wir dafür eigene Tierarten züchten oder per Genmanipulation erschaffen, für die es artgerecht wäre, in Zoos zu leben? Und wer entscheidet dann, ab wann es eine andere Art ist und was für diese Art dann artgerecht wäre?
Und wenn Leiden zum natürlichen Leben dazugehören, sollten wir dann Haustiere, Nutztiere und Zootiere bewusst leiden lassen, weil sie in freier Wildbahn auch leiden würden(in der Theorie, nicht im Bezug darauf, wie sehr sie in der Realität leiden aktuell schon leiden)?
Und wäre ein leidfreies Leben unnatürlich, wie zum Beispiel niemals selbst gejagt worden zu sein, niemals an Hunger gelitten zu haben, niemals Krankheiten ohne Hilfe von einem Tierarzt und Medikamenten erlebt zu haben?
Und Tieren das Recht auf Fortpflanzung abzusprechen, da sie im Zoo leben, dort nicht artgerecht gehalten werden und für ihre Nachkommen das gleiche gelten würde, würde ich auch ethisch in Frage stellen.
Ich hab das mal in der Grundschule gelernt und konnte es dementsprechend auch mal halbwegs vernünftig schreiben, aber mittlerweile tu ich mich selbst mit dem Lesen etwas schwer.
Wenn du die Individuen der zwei potenziellen Arten nicht mehr miteinander verpaaren kannst.
Ja, ich verstehe was du meinst Ich glaube mich stört das „Ausstellen“ der Tiere und dass es Wildtiere gibt.
Das auf jeden Fall und im Grunde kann ja jeder tun was er will, das Tier kann nur hoffen, dass sich sein Besitzer gut informiert. Und dass das Tier überhaupt einen „Besitzer“ hat ist auch nicht so fein Ich denke es gibt Tiere, die eher in einer Art Symbiose mit ihren Besitzern leben, zum Beispiel Katzen, die raus können, aber das trifft wohl auf die wenigsten Tiere zu
Alles gut, kam mir nur beim Lesen in den Sinn, dass man die Frage auch so lesen kann
@Baldanders beziehen sich deine Ausführungen auf meinen Beitrag?
mach immer zwei (halbwegs) vertikale Striche über die Umlaute …