Bei Jason Collins in der NBA oder Michael Sam in der NFL (Ligen die viel machohafter sind als z.B. die Bundesliga) waren es absolute NoNames, die sich diesen Schritt gewagt haben, die Namen kennt heute jeder, obwohl ihr Talent mehr als überschaubar war. Sie haben auch ihren Franchises zu einem absoluten Image Plus verholfen.
Die Spieler zumindest in der 1 und 2 Bundesliga haben berater, die rechnen können.
die Wissen ganz genau, dass dann vielleicht irgendwie ein bisschen Sponsoring durch eine Frauenzeitschrift dann kommt, aber das ist eben nur ein Bruchteil von dem, wenn man einer von denen ist die für große Automarken, Snacks, etc Werbedeals kriegen.
Gar nicht davon zu reden, dass die Spieoloptionen ausserhalb der Bundesliga dann auf jeden fall sich ziemlich verringern, der Marktwert des Spielers also brutal runtergeht.
Oder man schaue nur Michael Sam im Football,.
Natürlich sagen alle, dass seine Leistung nicht gut genug war und er deswegen gegangen wurde, denn auf den Shitstorm hat keiner Lust, aber fakt ist, dass alles an der Sache ein Geschmäckle hat.
Und im Gegensatz zu Kaepernick und co hat er nach dem Karriereende auch keine tollen WErbedeals gekriegt, für seine Aktion.
Der hat sich mit dem Outing de facto die Karriere zerschossen.
Der erste Schritt fehlt halt.
Ich glaube, dass es bei weitem nicht so schlimm wird, wie von vielen befürchtet.
…warum eine Frauenzeitschrift?
Den Namen kannte aber auch vor der Geschichte jeder, einen Sam fast niemand.
Habe am Wochenende einen Autor kennengelernt, der dieses Jahr sein erstes Buch (fiktiver Roman) zu diesem Thema veröffentlicht.
Nennt sich “Flut-Licht-Gefühle”
Bekomme die Tage eine Vorabversion geschickt und bin schon sehr gespannt.
ja sorry, mir vielen nur lauter Zeitschriften ein, bzw Marken die ihn nicht mehr buchen würden, aber wenige die jetzt jemand als Werbefigur haben wollten, oder ihm Geld für ein großes Interview geben und da fiel mir für letzteres eben eine Frauenzeitschrift ein, war eben so.
Wurdest du schonmal aufgrund deines Berufes/ deines Arbeitgebers/ deiner Arbeit angefeindet ?
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Hätte ich bei Hitz the Hammer auch gedacht. Gut der ist kein Spieler mehr aber ja noch dick im Geschäft. Irgendwie hat das ziemlich schnell keinen mehr gejuckt.
Ja, seltsamerweise warten die Leute damit immer bis nach ihrer aktiven Karriere.
Grade deswegen denke ich. Hat er glaub ich auch klar gesagt. Aber was meinst du mit immer? Sonst ist mir kein Fall bekannt
Mir auch nicht. Das war hier ein Füllwort.
Edit: Habe noch Marcus Urban gefunden. Auch nach Karriereende.
Gilt es auch, wenn man angefeindet wird, weil man “nur” am Schreibtisch sitzt?
Laut allgemeiner Meinung arbeiten wir ja auf dem Amt ja überhaupt nicht also eigentlich nein
@kunkri Hey wir trinken zwischendurch auch Kaffee!
Kein Problem mit deren sexueller Ausrichtung, aber so exaltierte tuckige Typen gehen mir teilweise extrem auf die Nerven, das könnten aber genauso gut Heteros sein, sind aber klischeemäßig meistens Schwule die so sind.
Ich finds immer mutig, sich über Leute im Amt lustig zu machen.
Man sieht sich immer 2 mal im Leben
Aber was für ein dummes Klischee.
Ohne uns müsstet ihr alle überlegen was ihr mit eurem ganzen Geld macht.
Schrecklich
Ein Arbeitskollege in der Lehre war ein leichter Dandy, ich dachte erst er sei schwul. Stellt sich raus, dass er gefühlt die Hälfte der Frauen der Stadt hatte.
Wenn das für jemanden ein Grund ist, dich anzumeckern, dann schon.