Bei mir war es der Mann meiner Cousine und ab und zu auch sein Bruder mit dem mein Bruder und ich ultra viel gezockt haben
Und ansonsten halt mein Bruder mit dem ich extrem viel zusammen gespielt habe.
Bei mir war es der Mann meiner Cousine und ab und zu auch sein Bruder mit dem mein Bruder und ich ultra viel gezockt haben
Und ansonsten halt mein Bruder mit dem ich extrem viel zusammen gespielt habe.
In dem Fall sind meine Schwester und ich die Videospieltanten, die der Nichten das Zocken gezeigt hat. Mein Neffe wird vermutlich auch in den Genuss kommen, dass ich (und mein Mann) Videospiele näher bringen, weil sein Vater der Ansicht ist, dass Videospiele Dreck sind (er hat schlichtweg keine Ahnung). Von alleine wird der Kleine also gar keine Berührung damit haben.
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Wer mir und meinen kleinen Schwester damals das Zocken nähergebracht hat, war meine ältere Schwester. Meine Mutter selbst hat aber auch Gameboy gezockt.
Ach, solche Eltern kenn ich gut.
Ich bin meinem Heute noch dankbar dafür. Hat mir immer die PS1 spiele „besorgt“
Er ist jetzt über 50 und zockt immernoch Battlefield und Wow in clans vor zwei Jahren sind wir das Erste Mal zusammen über die gc gezogen er hat sich mega gefreut
@SoS hab ich mir bei meinem Neffen auch fest vorgenommen. Er ist jetzt drei. Ich weiß nur noch nicht wann und wie ich anfangen soll
Er ist schlichtweg ignorant. Die einzigen guten Spiele sind für ihn Flugsimulatoren. Dass es aber auch noch andere Simulatoren gibt, wo man was lernt oder Spiele gibt, die Kreativität u.ä. fördern ist ihm egal. Sein lieblingsbeispiel ist stets WoW mit Leuten, die süchtig sind.
Mein Mann war so dumm und hat sich auf eine Diskussion mit ihm eingelassen; verschwendete Zeit.
Ich fand das auch mega cool.
War immer was tolles wenn wir zu meiner Tante sind weil wir dann wussten dass wir wieder mit ihm was zocken können, Cousine und er haben über meiner Tante gewohnt.
Hatte mal so ne Diskussion als ich ein Gamingtagebuch als Hausübung aufgegeben hab. Das war wirklich verschwendete Zeit
Mein Opa hatte ein Sega, meine Tante 2. Grades ein Super Nintendo. Da waren die Verwandtschaftsbesuche immer am schönsten.
Ich werde das machen, sobald er 5 Jahre alt ist. Jetzt muss ich dem Zwerg erstmal beibringen, dass es da draußen noch mehr Dinge außer Flugzeuge gibt. (5 Jahre fand ich auch bei meinen beiden älteren Nichten ein angenehmes Alter; davor ist es eher schwierig, sofern man nicht der Elternteil ist)
Wie alt wart ihr, als ihr mit dem Zocken angefangen habt?
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Zuerst Gameboy, dann PS1. Müsste so 5/6 Jahre gewesen sein, zu Anfang vor allem viel zugeguckt.
Interessante Frage.
Heißt „mit dem Zocken angefangen“, dass man selber mal Spiele gestartet und gespielt hat?
Bis vor ein paar Jahren habe ich zB sehr selten Spiele durchgespielt oder mich näher damit beschäftigt. War also eher casual unterwegs.
Das nämlich.
Ich würd sagen, sobald du selbst zur Konsole/zum PC (egal ob deinE oder nicht) greifst und dich entscheidest zu spielen.
'n Onkel mit nem Amiga, später PC.
Auf letzterem haben wir ihm dann auch mal bei Doom oder Mortal Kombat zugeguckt bzw. mit ihm gezockt, da hieß es dann immer „zeig den Jungs doch nicht solches Zeug!“.
Gameboy hab ich 1990/91 bekommen, also so mit ca. 6-7. Ich gehe aber eher von 7 aus, da meine Schwester einen zu Weihnachten bekommen hat, und ich dann auch einen wollte.
Er hat als baby schon den Controller von fisherprice bekommen und jetzt Supermario ballons. Als die Gehirnwäsche findet schleichend schon statt
Hab erst viel bei nem Klassenkameraden aus der Grundschule auf der SNES gezockt.
Zum 8. Geburtstag hab ich nen Gameboy Pocket bekommen. Zu Weihnachten dann ne N64.
Dann irgendwann zur PS1 gewechselt und seitdem jeder Generation von Sony mitgemacht^^
Naja, genauso wichtig ist es zu akzeptieren, wenn sie keine Lust darauf haben.
Am Freitag werden endlich mal wieder die Queues ausgepackt und ein paar Kugeln versenkt Das letzte Mal ist schon fast 1 1/2 Jahre her. Der Skill wird entsprechend niedrig sein, die Vorfreude ist aber groß.
Wenn man Geschwister hat, ist das gar nicht so leicht. Eher ein Luxus als Einzelkind, sie jederzeit verfügbar zu haben. Von daher hätte ich zugucken auch dazu gezählt, da da schon ein Interesse bestand.
Ich habe aber tatsächlich auch mit 5/6 Jahren selbst gespielt.