Der seriöse Umfrage-Thread VI

Wann esst ihr in der Regel, dass letzte mal am Tag?

  • 17:00 Uhr
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  • 21:00 Uhr
  • 22:00 Uhr
  • Mitternachtssnack

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Wenn ich mir „Mittag“ mache… also so zwischen 11 und 21 Uhr :ugly:

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Mallorca

  • Mallorka
  • Majorka

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Je nach dem mit wem ich spreche. Benutze also beide Varianten. :simonhahaa:

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:white_check_mark:Ja

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am Abend

  • am Abind/Abnd
  • am Abennd

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Gabel

  • Gabill/Gabl
  • Gabell

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isst du dein Pürree mit oda’ ohné Ga-bell?

Das sag ich garnicht.


Hm schwierig. Am ehesten setz ich mich wohl abends hin und esse wirklich was.
Frühstück gibts bei mir sowieso nie. Meist nur Kaffee. Mittags ist oft einfach ne Jause. Oft nur ein Salat oder Brot. Wenn ich viel zu tun hab kanns häufiger mal passieren, dass ich das Essen überhaupt vergesse und komm dann Abends drauf, dass ich noch garnichts gegessen hab und schaufel mir dann noch irgendwas rein.

Ganz unterschiedlich. Das kann schon auch spät sein. Letztens war ich wieder bis spät in die Nach im Studio und da hab ich mir dann noch um 2 herum ganz ordinäre Nudeln mit Ei gekocht.

Wo kommt da das Doppel-n her? Ganz langweilig so wie mans schreibt. Nix verschluckt und keine doppelten Buchstaben.

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Du bedienst aber schon einige Klischees, deines Berufstandes Hehe.

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Kinderkaffee :sweat_smile:

Ihr seid unterwegs mit Freunden und deren Bekannten . Einer davon wird von Freunden „schluppi“ genannt, also eindeutig beim Spitznamen. Schluppi fängt mit euch smalltalk an. Wie nennt ihr ihn?

  • Auch schluppi wie alle anderen.
  • Ich mache so als wüsste ich nicht wie er heisst und frage ihn danach.
  • Ich versuche seinen Vornamen zu erfahren und nenne ihn dann damit.

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Ich frag mich immer, wozu man das schichtet. Rührt man nicht eh um vorm Trinken?

Damits fancy aussieht

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Da ich socially awkward bin, ist das keine einfache Frage.
Vermutlich würde ich mir selbst diese Frage den halben Abend über stellen und währenddessen vermeiden, ihn direkt anzusprechen.

Nachtrag: Und im Endeffekt würde ich in einem sehr komischen Moment während eines Gesprächs jemand anderen unterbrechen um Schluppi zu fragen, wie ich ihn denn jetzt nennen soll.

Buh! Und ich dachte es gäbe vielleicht eine tolle Erklärung, warum das für das Aroma wichtig ist.

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@HerrDirk arbeitest du zufällig im Theater?

Das kommt mir seehr bekannt vor. :sweat_smile:
Jedes Mal, wenn man mit neuen Leuten Zeit verbringt, aber sich nicht die Namen vom Anfang gemerkt hat oder man den Zeitpunkt am Anfang zu fragen vergehen lässt, und dann isses zu unangenehm, nach mehreren Stunden noch den Namen zu erfragen. :grimacing:
Vor allem wenn sie dich dann auch schon mit Namen ansprechen und du dir dumm vorkommst, dass du dir das nicht gemerkt hast. :grimacing:

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Das ist so ein Klischee? Wenn man dann viel zu tun hat hackelt man und trinkt noch mehr Kaffee. Dinge müssen ja fertig werden. Wir haben zwar eine Küche im Studio, aber ich vergess einfach chronisch Zeug dafür einzukaufen, ich glaub eine fast leere Packung Nudeln sind noch von mir dort. In der Gegend kann man auch nicht einfach ne Pause machen und gschwind ins nächste Beisl oder zum Supermarkt rennen, weils da echt nix gibt in der nähe - leider. Das fand ich bei meinem alten Atelier sehr fein. War nur etwas mehr als eine viertel Stunde Fußweg von meiner Wohnung. Da hab ich echt jederzeit einfach gschwind rüberhupfen können. Supermarkt gleich am Eck, Pizza und Kebapbuden, Kaffees, Beisl usw.
Leider hat sich diese Ateliergemeinschaft dann aufgelöst.

Ne. Zufällig nicht. Da gabs zwar ne Zeit da hab ich mir das tatsächlich überlegt, aber dann hat sich das doch nicht ergeben.

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Ja genau :smiley: :smiley: Wenn der eine gute Zeitpunkt vorbei ist… unangenehm.

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Hab so meine Zweifel, aber dafür müsst ich mal Kaffespezialist*innen fragen.

Ok letzteres schließt das aus, was ich jetzt sage, aber ich hab die Erfahrung gemacht, dass meistens die Leute ganz erleichtert sind, wenn man nach einiger Zeit zugibt, dass man sich den Namen nicht merken konnte, weil es den meisten auch so geht. Hänge auch beim vorstellen manchmal gerne dran, dass sie ruhig noch n paar mal nach meinem Namen fragen können, weil ich selber meist so aufgeregt bei sozialen Interaktionen bin, dass ich sie mir auch nicht merken kann.

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