Ja, ich weiß eigentlich nicht genau, wie ich das gemeint hab haha.
Halt einfach ein humoristisches Werkzeug.
Ich verstehe das. „Satire“ kann sowohl jemand aus dem Bereich Kabarett, der eher politisch-intellektuell unterwegs ist als auch Comedy (Böhmermann) anwenden, der ja durchaus auch mal eher Verarschungs-Comedy betreibt.
Und es gibt ja generell auch Grenzgänger so wie „Marc-Uwe Kling“, der zwischen Kabarett und eher komödiantischen Themen unterwegs ist.
Da hat er aber Glück gehabt, der Böhmermann
Irgend wie fehlt mir da eine genauere Einordnung. In der Diskussion von Stand der Linken zum Islamismus geht es ja ganz oft gar nicht darum, sondern zb um die Frage des Kopftuches ect. und oder den Israel - Palästina Konflikt.
Was ist eigentlich mit Late Night Hosts? Die finde ich da auch nicht easy einzuorden?
Ist Böhmermann nicht eigentlich auch einer?
Joar schon, genau so wie z.B. auch Klaas…
Mache gerad mein Auslandssemester in Birmingham und das Leitungswasser schmeckt und riecht hier ziemlich nach Chlor. Wär ich in Deutschland, hätte ich yay geklickt
Per Du an der Uni kann ich mir gar nicht vorstellen. Statt „Ja, Herr Professor“ sagt man dann „Saaaaaaafe Dirk“?
Döner:
- mit Weißkraut
- mit Rotkraut
- ausgeflippte Weißkraut-Rotkraut-Kombi
- kein Kraut
0 Teilnehmer
Ist mir jetzt Wurscht, welche Soßen und Extravaganzen wie Mais, es geht nur ums Kraut, Freunde der Sonne.
Ich glaub wir hatten im Master da alle Varianten.
Einmal beim Vornamen nennen und trotzdem siezen, komplett du und Sie.
In der Uni wurden Professoren und Dozenten immer mit Titel und Nachnamen angesprochen. Mitarbeiter und Studentische Tutoren durften immer mit Vornamen angesprochen werden und geduzt werden. Teilweise habe ich auch selbst als Mitarbeiter drauf bestanden, dass ich geduzt wurde.
Als Mitarbeiter durfte ich aber die Professoren an meinem Lehrstuhl duzen und mit Vornamen ansprechen. Das ist aber auch nicht an allen Instituten so.
Und scharf.
Oh ja, Scharfkraut darf nicht fehlen
Was ist daran verrückt? Schrint ja der Standard zu sein
Was soll den bitte die „linke“ Gesellschaft sein?
So undifferenziert kann man das doch nicht beantworten, wer ggf. mit etwas ein Problem hat.
Muss man dann beim genauen Vornamen bleiben oder kann man irgendwann auch Varianten davon sagen wie „Dirki“ statt „Dirk“ oder sogar einfach nur Bro?
Hör bloß auf, das fühlt sich jetzt schon an wie ne Black Mirror Episode…