Yo wie schon gesagt Freud halt, manches insbesondere was die frühkindliche Entwicklung betrifft gilt heute teilweise als wissenschaftlich untermauert, andere Konzepte mussten, sagen wir mal weiter entwickelt und gedacht werden über die Jahrzehnte…
Genrell ist er natürlich sehr fixiert und tendenziell Misogyn.
Lesen kann man ihn schon mal um sich mit der Geschichte der Therapie auseinander zu setzen…
Aber auch vorher nicht mehr viel. Da müssen mich die Themen wirklich interessieren oder jemand muss es mir empfehlen. Hab dieses Jahr glaube ich keine Folge komplett gesehen.
Madonna-Hure-Komplex wird leider in Medien immer noch weiter transportiert und auch beliebte Klassiker zb Taxi Driver bzw. Martin Scorsese zeigt einige seiner Frauenrollen in diesem Klischee. Hitchcock neigte dazu, aber auch in abgeschwächter Form (die Frau ist entweder sexuell oder etwas anderes) ist es sehr gängig.
deswegen ja die Anführungszeichen - ich kann mir gerade nur nicht richtig vorstellen oder erklären, dass man dazu kaum etwas findet. Nicht mal einen Auszug aus (halb-)wissenschaftlichen Auseinandersetzung oder irgendwas, wo die Theorie diskutiert wird. Beim Namen Freud bin ich auch eher skeptisch Erinnere mich da an den Regenschirm.
Also, die schmecken wie Quarkbällchen in Plätzchenform. Sofern ich noch welche aufsparen kann, mache ich Fotos. Die gehen nämlich gerade ordentlich weg. Sie sind auf jeden Fall süß genug, zumindest für die meisten.
Das Hurenkind wurde von dem, was vor ihr kam verlassen. Da Dirnen ihre ungewünschten Kinder angeblich allein ließen, ließ diesen Schluss zu.
Der Schusterjunge ist allerdings vor seinen Angehörigen, wie der Lehrling vom Schuster…
Hurenkind
gelegentlich als Hundesohn, um 1900 Missgeburt[3], seit den 1980er Jahren manchmal Witwe[2] (englischwidow[4]) genannt. So wird die letzte Zeile eines Absatzes bezeichnet, wenn sie zugleich die erste einer neuen Seite oder Spalte ist. Sie heißt so, weil sie ihre „Herkunft“ respektive ihren „Partner“, also den inhaltlichen Zusammenhang, verloren hat.
Schusterjunge
manchmal auch als Waisen- oder Findelkind[5] (englisch orphan[6]) bezeichnet. So wird eine am Seiten- oder Spaltenende stehende Zeile eines neuen Absatzes bezeichnet, die auf der Folgeseite fortgesetzt wird – die sich also „vorwitzig wie ein Schusterjunge“ auf die vorhergehende Seite wagt.
Man weiß, dass man wieder im seriösen Umfragethread ist, wenn man zufällige Wörter zehn Mal vor sich her sagt, um zu wissen, wie man es denn jetzt genau ausspricht