Mir fällt auch gerade ein das wir ja heute auch schon fürs Wochenende eingekauft haben…
Einmal Like Gyros und einmal veganes Cordon Bleu…
Es findet also schon Entwicklung statt
Ja, aber erst am Ende der Woche. Im Bestfall überlebst du halt trotzdem länger.
Aus dem Wasserhahn kommen sicherlich 14 Liter.
Mmmm Wiener Hochquellwasser.
Ist auch meine Taktik. ist halt blöd, wenn dann wegen irgendwas die Leitungswasserversorgung unterbrochen ist
Ja verstehe was du meinst.
Diese Planung dient bei uns auch als Unterstützung für T., dass er nach der Arbeit auch einfach direkt heim kann und sich nicht darüber auch noch Gedanken machen muss (hat auf der Arbeit schon ne Doppelrolle und muss ständig für andere mitdenken). Wäre ich alleine hier, könnte es durchaus sein, dass ich mir jeden Tag überlege was ich essen möchte und entsprechend einkaufe, wobei da auch wieder die Gefahr da wäre zu viel Kohle auszugeben. Also denke doch, dass ichs auch alleine so machen würde. Verstehe aber auch voll, dass einen das einschränken kann sich so festzulegen auf 5-7 Tage.
nüchtern halt ich nicht jeden Menschen gleich aus
Das wär auch zu viel verlangt.
Progress baby!
Ja dann wäre ich auch verloren
Mit so Prepping und Vorratsgedanken konnte ich mich noch nie abfinden…
Wahrscheinlich weil ich dann halt doch ein in Friedenszeiten aufgewachsenes Großstadtkind umgeben von gefühlt zu viel Supermärkten bin und ich so Endzeitszenarien irgendwie lame finde, auch in Videospielen…
Corona hat da jetzt nichts verändert in meiner Gefühlswelt, da ich hier eher immer im Ohr habe das man möglicht nichts auf Vorrat kaufen soll, da es ja sonst knapp wird…
Würde ich selber anbauen, sehe das vielleicht anders aus…
Insbesondere wenn es ums Konservieren der eigenen Lebensmittel geht.
Ebenso. Prepping interessiert mich nicht. Corona ändert auch bei mir nichts an dem Desinteresse gegenüber Prepping.
Ganz im Gegenteil, ich hatte richtig Angst vor den „mahnenden Zeigefingern“ von solchen Preppern, die jetzt besserwisserisch dastehen, mit ihrem Leatherman am Hosenbund baumelnd, die Augen verdrehen und sagen:„Ha! Hab ichs euch nicht gesagt? Aber ihr habt ja nicht auf mich gehört! Ihr wollt in meinen Bunker? An meine Dosensuppe? Jetzt kommt ihr alle an! Aber ich lass euch nicht.“
Das ist zum Glück aus geblieben. Zumindest in meiner Wahrnehmung.
Ich hab schon im Frühjahr nicht gehamstert und diese Panik nicht ganz nachvollziehen können.
Im Gegenteil, mir wars regelerecht unangenehm, als die letzte Packung Klopapier im Supermarkt so eine XXL Verpackung war und ich mich wahnsinnig doof gefühlt hab, als Singlehaushalt mit dieser Riesenpackung vom Supermarkt nach Hause zu stapfen.
Absurd muss das ausgesehen haben. Zum einen die Packung, und dann ich, wie ich mich schäme und mir denke, dass mich alle verurteilend anstarren und sich denken: „Ahja, der hamstert, der Depp. Wir zeigen mit dem Finger auf ihn, obwohl wir selbst Dosennudeln und Klopapier gehortet haben.“
Haha.
Hier gibt’s einen riesigen See in der Nähe, wo man notfalls Wasser abkochen könnte
Haben hier auch einen Löschteich.
Bei Hochwasser würde das aber ja auch nichts bringen
Da müsste man das Wasser wahrscheinlich noch filtern und so.
Muss man das?
Ja müssen, schmüssen.
Aber wenn halt starkes Hochwasser ist, dann hat man doch wahrscheinlich eine Schlammbrühe über die ganze Straße verteilt, das Wasser ist natürlich nicht giftig, aber so geil zum so trinken fänd ich das wahrscheinlich nicht.
Also müssen nicht, aber ich würde es wahrscheinlich machen.
Wenn du es stehen lässt, setzt sich ja das meiste am Boden des Behälters ab.