Da geht ja eins ins andere über. Entweder man schubbert sie unter dem Wasserhahn. Oder man macht sie nass und schubbert sie dann mit einem Handtuch sauber und trocken.
Die Aussage halte ich so wie sie hier formuliert ist für nicht richtig.
Ich gehe fest davon aus, dass ich staatliche Rente bekomme und man kann sich auch ausrechnen, ob diese Rente einem selbst dann zum Leben reicht.
Derzeit ist es halt so, dass der Staat darauf setzt, dass man zusätzlich zur gesetzlichen Rente vorsorgt. Je nach dem, wie lange man gearbeitet hat / wie viel man verdient hat, geht ansonsten mit dem Renteneintritt nämlich ein erheblicher Verlust der Lebensqualität einher.
Man hat auf einmal deutlich weniger, aber keine reduzierten Kosten (je nach Gesundheitszustand eher mehr). Private Altersvorsorge (welcher Art auch immer) kann das natürlich ausgleichen.
Das kann Eigentum sein (= ich spare mir die Miete / laufende Kosten, sobald der Kredit abgezahlt ist). Das können (bzw. konnten - denn die lohnen sich nicht mehr) Lebensversicherungen sein, die man sich ab Zeitpuntk X auszahlen lässt.
Das können Aktien & Depots sein, die man zusätzlich zur normalen Rente angesparrt hat, und dann Stück für Stück auflöst. ODer halt ein schnöder privater Renternvertrag (wobei der aktuell für die meisten auch nicht so richtig lohnt).
Wer es sich leisten kann, macht natürlich ein Mix aus allem.
Also zunächst dunkel ich den Raum ab, damit sich die Gurke auch ordentlich wohl fühlt.
Außerdem stelle ich sicher, dass es nicht zu warm und nicht zu kalt ist, sonst wird die Gurke ggf. nicht im richtigen Aggregatszustand sein um sie ordentlich zu putzen.
Sobald alles bereit ist, lege ich auch die Gurke zum Einsatz bereit.
Ein bisschen Kerzenlicht hilft, die Atmosphäre beim Putzen zu verschönern. Außerdem kann durchaus etwas romantische Musik oder ein Film über Gurken und Salat dabei helfen, das Putzen zu einem regelrechten Abenteuer zu machen.
Ist die Gurke dann fertig geschält, frage ich mich allerdings immer, wohin jetzt mit der ganzen Sauerei… und Aufräumen danach macht auch keinen Spaß.
Mancher Salat ist echt hartnäckig. Da bin ich immer sehr froh, ne ordentliche Salatschleuder zu haben, die hilft ungemein um den Salat zum höchsten Trockenpunkt zu bringen.
Ich schüttel kurz das Wasser über der spüle ab, was dann noch an Wasser mitkommt ist dann halt da. Das Zeug besteht ja eh alles hauptsächlich aus Wasser, da macht mir das gar nix
Ha, gerade festgestellt ich weiß den Namen noch und man kann sie Googlen. Also man bekommt kein Profil oder so, aber ihre Name steht auf einem Foto in nem (recht aktuellen) Zeitungsartikel