Der seriöse Umfrage-Thread XII

Ich verwende gerne den Satz „Glaube ja nicht, ich wäre nicht auf alles vorbereitet“, wenn es um unsere Haus-Apotheke geht.
Hier ist auf jeden Fall eine ganze Menge Kram in der Schublade, die hauptsächlich von meiner besseren Hälfte gepflegt wird.

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Was haben sie denn sonst für Mittel?

Welche massive Erhöhung? :flushed:

Danke für Ihren Beitrag :slight_smile:

Also grundsätzlich finde ich die schon okay.

Es wäre mir allerdings lieber, wenn mehr davon an die Kreativen Menschen gehen würde (im Rahmen von Produktionsaufträgen für konkrete Inhalte) und weniger an die Gehälter der Intendanten und sonstigen Beschäftigten.

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Ich habe keinen Stahlmagen; ich achte einfach auf den Kram. :ugly: Aber ich hätte zur Not noch Tee dagegen da, hmmm. Vllt. zählt das.

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Fenchel Anis Kümmel? Der gehört hier definitiv zur Grundausstattung :sweat_smile: schmeckt scheisse aber hilft

Hast du dich schon erkundigt, wie das bei denen abläuft? Einfach, damit ich weiß, was dein Vorwissen ist und bevor ich jetzt Quellen mobile raussuche. ^^

Aber als Beispiel: Einmal nicht bezahlt, gibt es VIELLEICHT eine Zahlungserinnerung, sonst direkt Mahnung + Gebühren (8€ min ). Die kann durchaus direkt eine Woche nach Verzug kommen.

War früher, als nicht kollektiv jeder* Haushalt bezahlt hat (die holen sich ihre Daten mittl. direkt übers Einwohnermeldeamt), waren die Gebühren niedriger. Man wollte letztes Jahr die Gebühren erneut erhöhen, hat man aber gerade so wegen Corona gelassen. Seitdem mehr Leute zahlen, wird es kont. „teurer“.

Von 17,50 Euro auf 18,36. Das Verfassungsgericht hatte in einem Anfang August veröffentlichten Beschluss die Erhöhung von 17,50 Euro auf 18,36 Euro rückwirkend seit 20. Juli bis zum Inkrafttreten einer staatsvertraglichen Neuregelung angeordnet.

Wirkt „wenig“, vor einigen Jahren waren diese weniger und nicht jeder* hat geblecht. Mittlerweile macht man DEUTLICH mehr Einnahmen, reicht aber natürlich nicht.

Die Gebühren selbst sind aufs Jahr gerechnet nicht wenig.

Wie gesagt, ich bezahle es und finde es prinzipiell okay. Aber die Art und Weise, was und wie man sich rausnimmt, ärgert mich.

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Erkundigt habe ich mich nicht aber ich nehme an, dass es so läuft wie in deinem Beispiel. Ich gehe zwar stark davon aus, dass es eine Zahlungserinnerung geben muss aber dann zu Mahnen + Gebühren ist doch völlig OK. Wunder mich eh, dass es Leute gibt die da keinen Dauerauftrag oder Einzugsermächtigung erteilt haben.

Also in meinen Augen ist das keine massive Erhöhung. Natürlich ist der Staat immer gierig egal ob Zwangsgebühren oder Steuern. Lieber erhöhen statt sinnvoll zu wirtschaften.

Das sind 210€ im Jahre. Wer da Probleme bekommt kann sich sicher befreien lassen.

Essen aufwärmen (sofern gesundheitlich unbedenklich)

  • Hab ich kein Problem mit
  • Kommt auf das Gericht an
  • Wenn es sein muss
  • Dann ess ich es lieber kalt
  • Mach ich nicht das kommt weg

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Pizza gerne kalt, wärme die aber seit einigen Jahren auch gern in der Pfanne auf. Da wird die nicht mehr so labrig wie in der Mikrowelle.

Auf dieser Basis hat die KEF zuletzt die geplante Anhebung des Rundfunkbeitrags auf 18,36 Euro für die Beitragsperiode von 2021 bis 2024 empfohlen. Damit blieb sie unter dem von den Sendern gemeldeten Bedarf, der einen Beitrag in Höhe von 19,24 Euro pro Haushalt und Monat bedeutet hätte.

Denkbar ist aber auch eine grundsätzliche Reform: Die Rundfunkkommission der Länder, die die Medienpolitik der Bundesländer koordiniert, prüfte bereits 2019 das so genannte Index-Modell, demzufolge sich die Höhe des Rundfunkbeitrags an den Verbraucherpreisen, also an der Inflation, orientieren würde. Zu einer Einigung kam es nicht.

Wärt ihr für eine Reformierung des Rundfunkbeitrags?

  • Ja
  • Nein
  • Ist mir egal

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Hättet ihr lieber ein Abomodell (bspw. keine Bundesligagebühren zahlen) anstatt eines festen Betrags?

  • Ja
  • Nein
  • Mir egal
  • Weiß ich nicht

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Nun steht das Thema erneut auf der Tagesordnung: Die Rundfunkkommission will sich in zwei Stufen mit der Zukunft der Öffentlich-Rechtlichen auseinandersetzen. In einem ersten Schritt will sie den Programmauftrag anpassen, auch im Hinblick auf non-lineare Angebote in Mediatheken und auf anderen Plattformen. Dafür soll bis zum 1. Januar 2023 der Medienstaatsvertrag geändert werden. In einer zweiten Phase von 2023 bis 2025 soll es dann unter anderem um eine mögliche Reform des Verfahrens zur Beitragsfestsetzung gehen.

Meint ihr, es wird sich irgendwas ändern?

  • Ja
  • Nein
  • Mir egal

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€: Ich hätte die Umfragen öffentlich machen sollen.

Und jetzt eine erfreuliche Umfrage:

Beherrscht ihr „Treat yourself“?

  • Klaro
  • Nein
  • Geht… so, denke ich

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Ich empfehle einen Minibackofen. :smiley: knappe zehn Minuten bei ~170° und es schmeckt fast wie frisch. :relieved:

Was? :grinning_face_with_smiling_eyes:

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:donnie:

Mein erster Gedanke ging in die Richtung der „bewussten Masturbation“, wofür ich erst kürzlich mehrfach Youtube-Werbung bekommen habe. :smiley:

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Im Gegensatz zur unbewussten Masturbation, die halt hin und wieder mal passiert, wenn man so im Bus, Büro oder bei Mäcces sitzt und man sich gedankenverloren einfach so einen keult? :simonhahaa:

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Personalisierte Werbung ist gefährlich :eddyclown:

Interessanter Youtube Algorithmus.

Ich hasse es wenn das passiert :sadsimon:

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Man weiß es nicht. :simonhahaa: der Reiz, auf die beworbene Seite zu gehen und es herauszufinden, war bei mir relativ gering. :smiley: