Ich arbeite in einem Bereich, da haben wir nur Büros. Ich bin froh immer nur ein paar Meter in die Büroküche laufen zu müssen. Wir haben eine nette treue Seele, die so etwas wie die Hauswirtschaftlerin ist. Sie ist weitaus mehr als Reinigungspersonal. Sie füllt auch Kaffee, Tee usw. immer auf und fragt, wenn sie Besorgungen macht immer nach, ob wir auch noch etwas brauchen. Manchmal setze ich mich ganz gerne mal mit ihr zu einer Tasse hin und rede 10 Minuten über Gott und die Welt.
Bin froh diesen Automatenkram nicht mehr zu haben, dann bringe ich mir lieber etwas von zu Hause mit oder gehe mal eben was einkaufen.
Oder ich hab einfach nur nein gestimmt, weil ich mit dem Endprodukt nichts anfangen kann und für mich das Ergebnis zum Konzept dazu gehört^^
Kann ja trotzdem von anderen produziert und konsumiert werden.
Irgendwann hatte ich Mal auf YouTube eine Talkrunde gesehen wo auch eine Regisseurin von feministischen pornos dabei war, allerdings habe ich mich auch noch nie damit auseinander gesetzt und habe auch keine Ahnung was das überhaupt sein soll.
Naja, bei Behnson hat es sich eher angehört, dass er nach Begründung sucht, warum man es allgemein ablehnen sollte und nicht, warum man bei der Umfrage auf „nein“ klickt. Wobei ich Sedov auch eher so verstanden habe, dass es darum ging, wie man das Konzept allgemein findet und nicht, ob man was damit anfangen kann. Eine „ist mir egal“ Option hätte ich aber eh gut gefunden.