Ja, oder den Vornamen und das Geburtsjahr in den Nickname mit einbauen 
… 
Ja, das sind die Rahmspinatler unter den Menschen.
Und dann auch noch den Nachnamen was Herr Bolino? Wer wäre denn so blöd. 
Nirgends - ich war katholisch. 
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Ich auch nicht, aber
Ja, aber lange nicht alles. Nach Queen waren tatsächlich meine ersten wirklichen Hörversuche in der Musik abseits Klassischer Musik großteils Metal. Manowar, Rhapsody on Fire und Iron Maiden warens v.a.
In der Zwischenzeit hör ich nimmer so viel Metal und da eher das melodischere und oft progressivere Zeugs.
Nahezu ausschließlich \m/
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Sehr gern und viel.
Geschrieben mit Hath (Black-/Deathmetal) auf den Ohren
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Metal ist ja ein weites Feld. Sobald geschrien wird bin ich auf jeden Fall raus. Außer es ist japanisch
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Ich wollte es eigentlich gar nicht, aber war beim Auto inklusive, da habe ich etwas genommen, dass ich mir gut merken kann (mit etwas Bezug zu mir).
Geht so. Es gibt Metal den find ich gut, ja.
Aber ich würde mich nicht unbedingt als Metalfan bezeichnen.
Ich find oft das „Drumherum“, die Oberfläche, die Ästhetik, mit der Metal daherkommt ein bissl peinlich. Da ist mir dann jeder Bruch auch in der Ästhetik, als Beispiel seien hier mal Okilly Dokilly erwähnt, sehr heilsam und frische Abwechslung.
Ich selbst habe kein Auto, die Kennzeichen meiner Eltern hatten allerdings immer was mit dem Namen zu tun. Als Nummer hatten wir mal unsere Hausnummer dran, danach irgendwann mal einfach eine glatte Hunderternummer.
Gerade in Wien sehe ich sehr oft Wunschkennzeichen 
Aber insgesamt weniger Standard als in Deutschland, joa 
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Ja schon, aber persönlich kenn ich niemanden.
Mit den „die-hard“ Metalfans, die absolut nix anderes hören wollen, immer mit ihrer Kutte rumrennen und HELGAAAA brüllen (Achtung Übertreibung), komme ich auch absolut nicht klar.
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Uff, das habe ich bis eben erfolgreich verdrängt. Was hat es damit gleich wieder auf sich?
wird hauptsächlich auf Festivals geschrien, einfach so. Angeblich hat jemand mal eine „Helga“ gesucht, alle haben mitgeschrien und so ist das entstanden, dass das jeder schreit.
Gibt aber sicher noch andere Mythen um den Namen
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Wie, wo und wann genau das Ritual entstand, kann heute nicht mehr nachgewiesen werden.[1] In einer Gegendarstellung zu einem offensichtlich falschen Bericht in der taz, der die Entstehung des Helga-Rufs auf das Ende der 1990er Jahre verlegte, wird behauptet, dass der Ruf 1992 auf dem Bizarre-Festival im Streit um eine Dose Ravioli entstanden sei.[4] Andere Quellen verlegen die Entstehung des Rufes zum Openair St. Gallen[5] beziehungsweise auf das Pfingst-Open Air Ende der 1980er-Jahre an der Veste Oberhaus in Passau.[6] Als Grund für den Ruf wird behauptet, dass ein Festival-Besucher den Namen seiner Freundin Helga rief.[7] Verlässliche Zeit- und Ortsangaben fehlen.
Eine weitere falsche Behauptung lautet, dass der Ausruf 2003[8] auf dem Hurricane Festival in Scheeßel entstanden sei. Es regnete an einem Festivaltag in Strömen, obwohl im Wetterbericht der vorangehenden Tage das Hochdruckgebiet „Helga“ angekündigt wurde. Dieses kam allerdings nicht, und so sei das Ritual eingeführt worden, auf jedem Festival in der Hoffnung auf gutes Wetter „Helga“ zu rufen.
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Na die beiden können ja auch anners, nech