Ich hoffe, deine Mutter hat davon niemals erfahren! Ihr armes Herz! 
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Meine Mama hält tatsächlich nichts von mir als Hausfrau oder als Köchin.
Ist das nicht schonender für den Topf? 
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Wüsste nicht wieso
Die Legende besagt es kocht ohne Salz schneller 
Aber ich mache das Wasser sowieso erstmal im Wasserkocher heiß. Das geht schneller und braucht weniger Strom. Dementsprechend mache ich das Salz auch erst rein wenn es kocht.
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Empfehlung der Hersteller von Edelstahl-Kochgeschirr
Aus einem ganz anderen Grund empfehlen Hersteller von Kochgeschirr aus Edelstahl das Salz erst in das kochende Wasser zu geben. Denn im kochenden Wasser löst sich das Salz schneller, während es in kaltem Wasser zum Boden sinkt. Die Salzkonzentration kann sich dadurch am Boden stark erhöhen und zu Korrosionspunkten (auch Löchern) führen. Diese Punkte beeinflussen zwar nicht die Funktionalität, lassen sich aber nur schwer entfernen.
Also ist nicht super schlimm für den Topf, aber da das im Gegensatz zu der Kochzeit wirklich einen Unterschied macht, halte ich mich meist daran.
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2 Finger breit Wasser + Salz in den Topf und die Herdplatte an und das restliche Wasser in den Wasserkocher. Dann ist der Topf auch schon heißt wenn man das Wasser reingibt.
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Ja, dachte ich auch, wobei 1 - 2 °C jetzt auch nicht soooooo den mega Unterschied machen dürften.
Dann hab ich sicherheitshalber mal gegoogelt und einige Quellen sagen sowas hier:
Viele kennen das noch aus dem Physik-Unterricht: Salz verändert den Siedepunkt von Wasser. Daher stammt vermutlich der Gedanke, dass gesalzenes Wasser länger braucht, bis es kocht. Bei der haushaltsüblichen Menge an Salz, die ins Kochwasser kommt, erhöht sich der Siedepunkt tatsächlich um 1 bis maximal 2 °C. Wer jetzt jubiliert und sich in seiner These „Salz-kommt-erst-ins-kochende-Wasser“ bestätigt sieht, muss die vermeintliche Expert*innen-Brille leider in der Tasche lassen. Denn: Durch das Salz kann das Wasser auch mehr Wärme speichern. Das bedeutet, bei gleicher Herdeinstellung wird das gesalzene Wasser schneller heiß. In der Praxis zeigt sich beim Aufkochen von gesalzenem und ungesalzenem Wasser kein zeitlicher Unterschied. Dieser Mythos ist also falsch.
exakt so mache ich das auch. Hatte es mit der Wassermenge im Topf auch so gut im Gefühl, dass die genau gleichzeitig kochen - um maximal Zeit zu sparen…
…dann haben wir nen neuen Herd bekommen und nun ist alles anders 
Edit: Energetisch/vom Stromverbauch macht das theoretisch keinen Unterschied. Um 1l Wasser von 8 auf 100 Grad zu erhitzen, braucht man natürlich immer die gleiche Menge an Energie.
Allerdings kann der Wirkungsgrad von Wasserkocher und Herdplatte natürlich differieren - deshalb ist’s rein praktisch schon relevant.
Dank Induktion ist das alles bei mir nicht mehr nötig 
Energetisch nicht. Zeit sparst du schon, wenn du deine Wassermenge nicht nur mit den 3,5kW Induktionsplatte erhitzt sondern zusätzlich die 2kW Wasserkocher dazu nimmst.
Würdest du nicht mehr Energie verbrauchen, wenn du Wasser schneller erhitzt
Ja, aber der Zeitunterschied dürfte nicht mehr soooo groß sein. Damit komm ich zurecht
Dadurch, dass du dann kürzer brauchst, macht das am Ende keinen Unterschied.
Um 1l Wasser um 1° zu erwärmen braucht man immer dieselbe Energie.
Wenn du für 1l Wasser bis zum Kochen mit deinem 2kW Wasserkocher 3 Minuten brauchst, brauchst du -aufgeteilt auf 2 Wasserkocher- nur noch die Hälfte an Zeit, dafür aber 4kW statt 2kW.
Kürzt sich alles am Ende raus, egal, wie du es machst.
Wirkungsgrade sind hier vernachlässigt.
Nö. Easy mit Gabel allein, wie es der italienische gott will, essbar.
Warum Legende Ist das nicht einfach nur Physik? 
Ja aber der Unterschied ist halt minimal, daher „urban legend“ beim Kochen.
Ich habe gehört das die Menge Salz die man für das Kochen beim Nudelwasser benutzt zu wenig sei um das es einen großen Unterschied machen würde 
Er kocht die Nudeln in Wassersalz 
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