Der seriöse Umfrage-Thread XV

:white_check_mark: Würde ich nie tun :cluelesseddy:

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beim einziehen lassen kann man es ja auch zurück buchen.

bei selbst schicken is das nich so einfach.

geht die Eis am Stiel Reihe eigentlich schon als Softporno durch?

Ne. Allemal ne Erotikkomödie.

Ok, dann habe ich nie mit meinen Eltern Pornos zusammen geguckt.
Puh, wenigstens das haben sie in ihrer Rolle als Erziehungsberechtigte verhindern können.
:rbtvlul:

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Warum sollte man mit seinen Eltern einen Porno anschauen?

Sie wollen dir zeigen wie du gezeugt wurdest :simonhahaa:

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Wäre dann ja auf die Wahl des Genres gespannt. :wink:

Wie sieht bzw sah das damals eigentlich mit Schulmädchenreport aus?
Kann das hier einer zufällig aus eigener Erfahrung berichten inwieweit das eventuell teilweise pornographisch war und ob das ausschließlich in Schulen von Lehrern oder auch daheim von den Eltern der Kinder und oder Jugendlichen gezeigt wurde?
Fände ich mal ganz spannend an der Stelle.

Das war ein klassischer Softporno. Frauen komplett nackt, aber mit Schambehaarung. Männer höchstens der Hintern zu sehen. Und dann viel gepoppe, ohne das was gezeigt wird. Das lief immer am Wochenende spät abends. „Offiziell“ wurde mir das nie gezeigt.

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Die Abos von Spotify und Netflix laufen durchgehend bei mir. Disney+, Prime und Sky Ticket hole ich immer mal im Wechsel dazu, wenn sich jeweils was angehäuft hat, was mich interessiert. Die Dienste zahle ich selbst, wobei meine Eltern Netflix mit nutzen und sich dementsprechend daran beteiligen.

Ah ok, danke.
Ich hab dann bisher fälschlicherweise angenommen, dass das offizielles Material für den Sexualkunde-Unterricht war und dafür auch genutzt wurde.

Wäre vielleicht anschaulicher gewesen…
…das was es da zu meiner Zeit (also Anfang der 90er) so gab, war eher… …trocken (!).

Ob es das gewesen wäre kann ich nicht beurteilen, da ich nur wenige Ausschnitte aus dem Schulmädchenreport gesehen habe.
Aber trocken und uninteressant war der Sexualkunde-Unterricht auch Anfang der 2000er Jahre, und meiner Erfahrung nach auch eher schambehaftet.

Das sollte immer den Anschein erwecken, Aufklärungen zu betreiben. Schulmädchenreport. Hausfrauenreport, Krankenschwesternreport. War im Prinzip aber wohl eher einfach nur der vorläufiger heutiger Beruf-Pornos. Nur halt alles fürs Kino und TV geeignet.

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same.
Hab aus gymnophobischen Gründen ohnehin so meine Probleme mit pornografischen Werken.

Ja. Das definitiv. Was ich auch irgendwie schade finde, da es doch gerade dazu dienen sollte, das Thema zu „normalisieren“.

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Bei mir hat es mich darin bestärkt mir meine Aufklärung über andere Umwege zu verschaffen, weil auch daheim keiner mit mir darüber sprechen wollte und das würde ich Kindern und heranwachsenden Jugendlichen von heute gerne ersparen.
Daher bin ich da auch für einen offeneren und sensiblen Umgang mit dem Thema Sexualität in der Schule.
Wie dieser Umgang dann ganz genau aussehen soll, dazu bin ich nicht ausreichend pädagogisch in dem Bereich der Sexualerziehung gebildet, um mir dazu ein Urteil zu erlauben.

Ja - glaub, bei der Verfügbarkeit von Pornografie heutzutage ist das eine andere Ausgangslage als „früher“.

Ich bin da auch überfragt, wie genau eine „sinnvolle“ Aufklärung da aussehen sollte. Die Abholpunkte der Schüler sind sicher zu individuell, um das zu pauschalisieren… …je nach Offenheit und Kommunikation im eigenen Elternhaus ist das für den einen ein Tabuthema, für den anderen die normalste Sache der Welt…

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Lohnt sich auf alle fälle nicht, nachzuholen. :smiley: den ersten hab ich mir mal angeschaut. Naja. :ugly:

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Ne das waren fiktive soft Pornos die wie Aufklärungsfilme oder Reporten aufgemacht waren.