Wenn ich richtig müde bin, dann schlafe ich auch bei eingeschalteter Deckenlampe ein, aber ich wache dann immer mitten in der Nacht wieder auf, wahrscheinlich wenn die ersten Tiefschlafphasen rum sind und ich in ne Wachphase komme oder so.
Deswegen lieber direkt komplett dunkel, funktioniert auch generell besser.
Am besten komplett dunkel und still, aber ich kann auch bei Licht einschlafen, wenn ich müde bin
Hatte in meiner ersten Wohnung jahrelang nur eine helle Gardine im (Schlaf-)Zimmer vor dem Fenster, seitdem ist Licht beim Schlafen völlig egal.
Schlafe generell nicht so gut ein, zumindest nicht vor einer gewissen Uhrzeit, wenns mir nicht gut geht noch schlechter. War kein gutes Jahr, die Tage bzw Nächte in denen ich mehr als 4 Stunden geschlafen habe kann ich an einer Hand abzählen.
Podcast, Hörspiel oder YouTube-Video
Meist dunkel und ruhig, ab und zu lass ich auch ein PnP im Hintergrund laufen
Ging bzw geht mir ähnlich.
Ich wünsche dir, dass du bald besser zur Ruhe kommen kannst.
Jeder ist anders, daher kann ich mir nur ungefähr vorstellen wie quälend das für dich sein muss, wenn das bei dir schon so lange geht.
Es muss immer entweder der Fernseher an sein oder ein Podcast oder Hörspiel laufen.
Musik funktioniert für mich überhaupt nicht. Da schweifen meine Gedanken zu sehr ab.
Ich bekomme kptbs-bedingt sehr schnell Flashbacks, wenn es beim Versuch Einzuschlafen komplett ruhig um mich herum ist.
Aktuell bin ich quasi gut eingestellt, heißt ich habe die für mich richtige Serie und Podcasts gefunden mit denen ich gut einschlafen kann. Da funktioniert definitiv nicht jede und alles.
Aber es gab auch immer wieder Phasen in meinem Leben, zuletzt als ich noch vor einigen Jahren arbeiten konnte, in denen ich richtig gut, in voller Ruhe und Dunkelheit einschlafen konnte. Richtige Müdigkeit und Erschöpfung ohne irgendwelche Mittel. Das war schön.
Ohne Hörbuch geht es nicht. Hörspiele sind mir zu aufregend, bzw. mag ich die Lautstärkewechsel nicht. Bei Musik hat mein Kopf noch immer zu viel Freiraum. Flackern vom TV stört mich seit einigen Jahren. Etwas Licht ist okay, wobei die Schwelle auch immer niedriger wird. Aber alles ist besser als Stille
Ja, das mag ich auch nicht so. Und wenn es nur ein oder zwei Lichtpunkte zur Orientierung sind. Vor allem in fremden Zimmern.
Stockdunkel geht gar nicht, ein bissel Licht muss schon sein, in der Stadt aber kein Problem da hat man immer etwas licht von draußen.
Dunkel und Ruhe.
Manchmal vergisst meine Freundin die Lichterkette am Bett aus zu machen, da wache ich dann auf und kann ganz schlecht wieder einschlafen.
Hörspiel oder sowas wie Harald Lesch auf den Ohren.
Mich verwirrt das dann irgend wie wenn man nicht weiß ob man die Augen auf oder zu hat und dann bekomm ich im Halbschlaf komische Gefühle und werd wieder wach. Ist schwer zu beschreiben.
Bei mir ist es eher Sicherheitsdenken. Ich will nicht aufwachen und mich nicht sofort im dunklen orientieren können. Das hat sich als Kind so eingebrannt. Sofort wissen, wo ich bin und reagieren, fliehen oder kämpfen zu können. Dunkelheit an sich mag ich lieber als Licht.
Licht macht mich sicht- und angreifbar.
Kriegt ihr euer Zimmer echt so dunkel, dass man wirklich überhaupt nichts mehr sieht?
Nein. Aber es gibt ja Leute die Außenrollos Komplet zu machen und das könnte ich nicht.
Hoffe das nächste Jahr wird besser.
Bin überrascht, dass so viele was zum Hören brauchen, um einschlafen zu können. Hätte für mich genau die gegenteilige Wirkung und würde so lange wach bleiben, bis ich alles „zu Ende“ gehört hab
In der Regel funktioniert dunkel und still am besten. Mich stören TV, Podcasts und Co aber auch nicht. Und manchmal, allein im Hotel z.B. brauchts auch ein bisschen Licht…
fast immer irgendwelche YT Videos, aber Podcast oder Hörbuch sind auch ok, brauch einfach bisschen gedudel/gerede im Hintergrund.
Helligkeit ist für mich kaum ein Faktor, solange einem nicht gerade die Sonne komplett ins Gesicht scheint.
Lieber in der Stadt oder auf dem Land wohnen und Leben?
- Stadt
- Land
- Hat beides was für sich
0 Teilnehmer