Weil sich mein Vermieter darum kümmert (bekanntschaft)
Ja aber auch als Mieter bekommt man eigentlich ne Abrechnung und weiß was sein Abschlag ist. Selbst wenn es über einen Vermieter läuft.
Eigentlich schon. Bekomme allerdings einen sehr guten Freundschaftspreis. Von daher interessiert es mich ehrlich gesagt nicht
Aber es steht doch vorher ein ungefährer Teil fest!
So wie:" Heizkosten 150 Euro, in den Nebenkosten enthaltenen."
Also ich wusste immer vorher wie viel pauschale ich zahlen soll bevor ich eingezogen bin.
Joa um Bekanntenkreis wirst du auch nicht beschissen. (Hoffe ich)
Nein, bei mir steht das nicht dabei.
Hab auch die Vermieterin gefragt, aber die konnte auch keine genaue Auskunft geben, weil die Wohnung erst seit kurzem wieder bewohnt wird und aufgrund der aktuellen Preisentwicklung alles sehr schwammig ist.
Ist halt pauschal mit den Gesamtnebenkosten dann schon abgegolten.
Bevorzugt ihr Musik eher mit oder eher ohne Gesang*?
*hier zählt auch Rap oder sonstige Verwendung menschlicher Stimme zur Formung von Wörtern.
- Ich höre am liebsten reine Instrumentalstücke - Gesang stört mich eher, als dass er mir etwas bringt.
- Ich höre überwiegend gerne Instrumentalstücke - Gesang stört mich aber nicht, wenn er dabei ist.
- Ich habe da keine Bevorzugung - mit oder ohne Gesang - beides kann gleich-gut sein.
- Ich bevorzuge Stücke mit Gesang - dabei ist mir das Gesungene inhaltlich egal
- Ich bevorzuge Stücke mit Gesang - der Text/das Thema sind mir aber auch wichtig, wenn auch untergeordnet
- Ich bevorzuge Stücke mit Gesang- Text und Instrumentalanteil sind für mich gleichwichtig.
- Ich bevorzuge Stücke mit Gesang - dabei ist der Text mitunter wichtiger als der Instrumentalanteil.
- Ich höre nur a capella Stücke.
- Ich höre keine Musik.
- Schroedingers 4’33
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Ergänzung - das Ganze ins Extrem getrieben:
Wenn ihr euch entscheiden müsstet, euer restliches Leben entweder nur noch Stücke mit oder nur noch Stücke ohne Gesang zu hören - wie würdet ihr euch entscheiden?
(gab ne Diskussion in einem anderen Thread darüber, @HerrDirk )
- Nur noch Instrumentalstücke
- Nur noch Stücke mit Gesang
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Sowohl als auch.
Was gar nicht geht ist a capella. Da stellts mir alle Haare auf.
Besonders diese humoristischen a capella Bands von heute.
Auch mit Beatboxing hab ich so meine Probleme haha.
Jap, da stimm ich dir voll und ganz zu.
Kann das auch nicht hören.
Allerdings möcht ich auf menschliche Stimme und Lieder mit Text/Inhalt auch wirklich nicht verzichten.
Einige Bands/Stücke hör ich eigentlich hauptsächlich wegen des Textes und weniger, weil’s mir musikalisch sehr gefällt.
Element Of Crime wären so ein Beispiel.
Wären die Texte von Regener nicht von so hoher Qualität - wegen der Musik würd ich die nicht hören
Außerdem mag ich auch den Sprachrhythmus sehr gern, bei vielen Liedern…
…also dass die Stimme noch ein perkussives Element zusätzlich ist (nicht nur bei Rap etc.)… …so, wie die Silben gesetzt sind, die Wörter betont… …synkopierend, auf den up-beat oder den down-beat…
Schwierig. 51:49 für Gesang.
Instrumental in Form von OST, Modern Classic und das ganze pralle Chillout-, LoFi- und Downbeatgedöns höre ich zwar im Alltag am häufigsten, aber auch oft nur nebenbei.
Für mich ist Identifikation mit Texten inzwischen aber wohl das Wichtigste. Da ist Genre oft sekundär. Aber das ist emotional anstrengend und wird eher unregelmäßig aber sehr bewusst gemacht.
Ne, ich auch nicht. Überhaupt nicht. Aber Sprache, Stimme und Sprachrhytmus lässt sich auch in der Poesie, ohne Vertonung abbilden.
Ich hör Songs eigentlich genauso gerne, wie auch Instrumentalstücke.
Aber ich glaube, müsste ich mich entscheiden, dann würde ich mich für die reine Musik entscheiden.
Sowas ist echt Horror für mich.
So schlimm, es geht bei mir, kommt auf die Songauswahl an. Bin auch mit den Prinzen aufgewachsen, die haben das ja auch gemacht.
Bei mir ist es eher Metal und teilweise auch der Gesang, der so schlimm ist, aber nicht bei allen Songs.
Acapella all the way… Schlagzeug, E-Gitarre und so braucht kein Mensch.
Wenn ich die Wahl zwischen Original und (gutem) Acapella-Cover habe, würde ich immer die gesungene Variante nehmen.
Ich finde es erschreckend, wie schlecht manche Original-Versionen waren, nachdem ich mich an die Pentatonix oder Maybebop-Versionen gewöhnt habe.
Die sind meist klarer, deutlicher, und weniger aggressiv.
Die mochte ich als Kind nur wegen dem Song mit dem Millionär. Je älter ich wurde, desto fürchterlicher fand ich die. Wie Fanta 4 übrigens auch haha.
Das ist so Musik, aus der hab ich mich irgendwie herausemanzipiert.
Aber manchmal muss es doch schlampig hingeschludert und wütend aggressiv sein.
Ich will doch die Energie nicht aufräumen.
Ich find die Acapellaversionen von Pop und Rockmusik sind immer so streberhafte Benzoversionen. In Watte eingepackt. Wirken immer wie brave Musikstudenten, die sich selbst sehr clever finden.
Hahahah das ist ja klasse, das klau ich Pokemon ist auch nur die Benzoversion von Persona
Bei den Prinzen hab ich v.a. ihre Singtechnik wertgeschätzt. Bei denen merkt man, dass sie im Thomanerchor (der maßgeblich von den Arbeiten J.S.Bachs beeinflusst ist) gesungen haben.