Aber ich hoffe, irgendwo liegt auch noch ein Fuffi rum, falls mein Portemonnä… monnai… meine Geldbörse verloren geht. Bis ne neue Bankkarte da ist, dauert es ja eine Weile, und bei einer Internetbank kannst du nicht mal eben in eine Filiale am Wohnort. Wobei, ob die Karte auf dem Handy dann auch gesperrt würde?
Gibt ne schöne Übersicht bei Finanzfluss über die altersspezifischen Haushaltsnettovermögen in Deutschland mit Einteilungen nach Perzentilen (oberste 10% usw.). Achtung: Haushalt sind oft mehrere Personen.
Wie gesagt, wären hier wirklich mal Einbrecher im Haus und hätten Zeit, würde man es sicher finden. Es ist jetzt nicht unter einer losen Diele auf dem Dachboden versteckt. Aber jetzt auch nicht klassisch unter der Matratze.
Da wäre eine Umfrage interessant die nicht nach Geld fragt, sondern nach
Wieviel an € Wert habt ihr in Geld/Anlagevermögen und Besitztümern.
Da würde dann ein 300k Haus dass zu 50% abbezahlt ist, quasi 0 ergeben.
Und ein 300k Haus das zu 100k abbezahlt ist, ein Plus an 100 000 ergeben.
Denn jemand der 50k auf dem Konto und gerade ein 300 000€ Haus abbezahlt, keine Probleme mit dem Kredit hat, würde sich normal ja nicht als „verschuldet“ im negativen Sinne bezeichnen.
Da spekuliert ein Kumpel drauf, (also jetzt nicht im negativen, aber es ist damit zu rechnen dass es da mal € gibt)
8 Onkel und Tanten, alle keine Kinder, alle Doppelverdiener und er ist dazu noch Einzelkind.
Joa, aber so ein Windfall Vermögen im Alter ist denke ich schon ganz nice.
Plus er hat das „Glück“ das zumindest auf einer Seite der Familie, ein Elternteil das verspätete Kind war, Sprich er ist 30. aber die Onkels Tanten sind teils schon 65+
So ähnlich ist es bei mir auch. Nur ohne die ganzen Tanten. Dafür aber noch den zweiten Mann meiner Mutter. Da gibt es auch keinen außer mich.
Wäre ich nicht ein solcher Hallodri, wäre das der Großeltern gleich meines gewesen. So hat alles noch Muttern. Aber das ist okay. Ist eh alles als Altersversorgung gedacht
Immer dran denken bei sowas, die maximale Schenkungssumme alle 10 Jahre auszunutzen.
Nicht das man auf einmal das Problem hat, dass die Mutter 60 ist, mal langsam anfangen will zu überschreiben, die Hauspreise noch weiter gestiegen sind oder sie mehrere Häuser hat und sie theorethisch bis 120 leben müsste, damit man es alles nach und nach steuerfrei übergeben könnte
Gründest du halt ne Stiftung wie alle anderen die mehr von A nach B schieben wollen als das Gesetzt zulässt. Aus dem Vermögen der Stiftung kannst du dir dann ein Gehalt als Kassenwart zahlen.
Der weiß schon, dass in so einem Fall, das Erbe auf alle verbliebenden (Eltern und) Geschwister aufgeteilt wird? Und das bei Eheleuten zumindest der Partner die Hälfte bekommt?
Liest sich so nämlich größer gedacht, als es ist. Plus dem Faktor, dass Erbgemeinschaften keinen Spaß machen.