Würdet ihr ein Video anschauen, in dem ein oder mehrere Freunde von euch Sex haben (mit denen ihr aber nichts hattet)? (Das Video wurde freiwillig erstellt und auf einschlägigen Portalen hochgeladen)
Ja, würde den Freunden aber nicht sagen, dass ich es gesehen hab
Ja, würde den Freunden auch sagen, dass ich es gesehen habe
Ja, aber nur, wenn die Freunde es mir vorher erlauben, es selbst erwähnt haben
Nein
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Würdet ihr ein Sexvideo eurer Eltern bzw. Geschwister anschauen?
Das sind aber nicht wirklich alle Produkte. In England hab ich letztes Jahr noch einen gekauft, der nicht dabei ist. Aber grundsätzlich isst man natürlich Hela Gewürzketchup Delikat, ist ja klar.
Ah zu spät gesehen, diese Umfrage.
Ich habs gerade im Dating Thread umrissen; ich würde schon sagen, dass Sex, Körperlichkeit und sexuelle Anziehung für mich innerhalb einer Beziehung einen gewissen Stellenwert haben.
Ich könnte mir wahrscheinlich nicht vorstellen, mit einer zusammen zu sein, mit der zwar alles passt, ich mich aber nicht körperlich zu ihr hingezogen fühlte bzw sie sich nicht zu mir.
Es ist zwar nur ein Baustein, aber ich bin so im Nachdenken zu der Überlegung gekommen, dass ich die Bausteine, die eine Beziehung formen vielleicht in ihrer Wichtigkeit garnicht so genau bewerten kann.
Naja, Beziehung, zumindest eine Ernsthafte Langfristige mit zusammenwohnen und co hat ja auch etwas mit Lebensplanung zu tun.
Wie hat es eine Bekannte gesagt.
Meine Freunde sind meine Freunde, aber meine Freunde haben vielleicht auch Freunde die nicht meine Freunde sind, man kann sich also nie 100% auf sie verlassen,
@spameule, @Tagtraum, @Astarth Ihr würdet auch jedes Mal nach dem Schauen die Freunde antexten und ihnen sagen, dass ihr den Film wieder geschaut habt oder mache das nur ich so??
Wie ist diese Antwort zu verstehen? Ist das ein alles oder nichts? Oder fällt darunter bspw. auch (unbestimmte Zeit) Pausen, weil aus Gründen gerade nicht geht?
Liest sich alles für mich so nach alles oder gar nichts.
Unterformen/Vorstufen von Sex haben wir ja auch noch gar nicht betrachtet.
Das ist ja nochmal klar zu trennen.
Denke viele, die keinen Sex möchten, sind bis hin zu bestimmten Vorstufen durchaus einverstanden und finden da auch Freude dran.
Wobei es für mich da auch noch viele Stufen dazwischen gibt. Sex ist mir nicht so wichtig, aber eine körperliche Nähe zu meinem Partner umso mehr. Einfach abends zusammen ein wenig im Bett kuscheln ohne dass daraus mehr passieren muss ist für mich komplett fein und manchmal ändert sich das dann doch plötzlich. Da ist also schon eine klare körperliche Hingezogenheit für mich vorhanden.
Umgekehrt finde ich es aber spannend, wo man da dann eben die Grenze zu sexueller Anziehung setzt (wenn man eben mehr als reinen Sex darin einschließt). Denn ich spüre auf jeden Fall sexuelle Anziehung zu meinem Partner. Gleichzeitig finde ich es aber auch schön mit meinen Eltern zu kuscheln oder kann mir das zu einem gewissen Grad auch mit Freunden vorstellen (wenn es von ihrer Seite in Ordnung ist). Klar ist das nicht das gleiche wie mit dem Partner (gerade was vielleicht auch die Menge an direktem Körperkontakt betrifft), aber ich find das für mich teilweise schwer definierbar, welche Handlungen jetzt in eine freundschaftliche, romantische oder doch sexuelle Kategorie fallen, wenn man eben von den Extremen wie Sex wegdenkt. Oder ich geb meinen Eltern zum Beispiel auch einen Kuss auf den Mund, was für andere wahrscheinlich sehr komisch rüberkommt. Manchmal ist es dann doch eher das Gefühl, was dahinter steht und weniger die Geste.
War jetzt eher schon so auf Bezug der anderen Fragen gedacht, dass man zwar nicht viel Sex in der Beziehung braucht, aber ein Partner mit dem man eben gar keinen Sex haben könnte, wahrscheinlich langfristig nicht infrage kommen würde, weil man eben nicht ganz darauf verzichten will. Also das z.B. dann auch ein Trennungsgrund sein könnte.
Und bei der anderen Antwort ist es einem eben weniger wichtig, auch soweit, dass man komplett darauf verzichten kann, wenn es eben nicht geht (aus welchen Gründen auch immer).
Aber klar, dass kann sich in der individuellen Situation ja auch immer noch ändern, ist ja jetzt mehr als Selbsteinschätzung im Moment gedacht.
Das ist klar, und würde ich so unterschreiben.
Sehr fließend alles.
Eine sehr interessante Frage eigentlich.
Körperlicher Nähe und das Verlangen danach ist ja nicht automatisch gleich sexuell konnotiert.
Ich finds interessant, was du so schreibst, bei mir ists nämlich umgekehrt, ich käme nie auf die Idee mit den Eltern zu kuscheln und kuschle auch in der Familie nicht gern.
Mit Freunden und Freundinnen geht das besser. Sogar manchmal mit Fremden.
Zu manchen Menschen kann ich schon auch die Sehnsucht nach körperlicher Nähe haben, auch ohne gleich sexuelles im Kopf zu haben.
Allerdings kann ich auch nicht ausschließen bzw ich weiß, dass ich auch die eine oder andere rein platonische Freundin nicht auch mal sexuell anziehend und attraktiv finden würde.
Das kam zumindest schon auch mal vor.
Das ist immer auch zu einem Teil vom Kontext abhängig, würde ich mal ganz doof sagen und wie man sich selbst einordnet.
Man ist ja nicht nur seinen Trieben ausgeliefert sondern bewertet sich und seine Gesten unentwegt.
Mit meiner letzten Freundin war ich 8 Jahre zusammen. Davon hatten wir 5 Jahre lang keinen Sex. Ob das letztendlich auch zur Trennung führte, weiß ich nicht, aber vermutlich auch ein Faktor.
Mit meiner Frau bin ich jetzt fast 8 Jahre zusammen und wir haben relativ oft Sex.
Ohne, oder nur noch sehr wenig Sex in einer Beziehung kann ich mir mittlerweile nicht mehr vorstellen.