Beim Backen geht es mir sehr ähnlich. Hab viel zu viel Lust, aber wenn es mal einen Anlass gibt, dann ist man den Tag auch zu verplant. Allein jetzt diesen Samstag würde ich gerne was für einen Geburtstag backen, bin aber auf 2 Geburstagen und dann ist man schon mal von 12 bis 22 Uhr verplant… Eventuell mach ich auch was am Morgen. Die Umfrage hat mir schon sehr viel Lust drauf gemacht.
Deswegen bäckt man ja meist für Veranstaltungen und dann ist der auch sehr schnell weg. Für mich selbst alleine habe ich, wohl noch nie gebacken. Eher so für 3-4 Leute mindestens und dann isst jeder 2 Stück und der Rest wird dann auch noch aufgeteilt. Eigentlich war am Ende immer eher das Problem, dass ich gerne noch 2 Stücken mehr gegessen hätte.
Inspiriert von der vorherigen Diskussion folgende anonyme Umfrage. Habt ihr eine kapitalbildende (also keine Risikolebensversicherung, Immobilien o.ä.) Altersvorsorge um engeren Sinn? (Ich habe den Eindruck da mal so langsam etwas tun zu müssen Gerne auch Empfehlungen oder Abraten von bestimmten Anlagen…)
- Nein
- Ja, bis 50 Euro/Monat
- Ja, bis 100 Euro/M
- Ja, bis 200 Euro/M
- Ja, bis 400 Euro/M
- Ja, bis 600 Euro/M
- Ja, bis 1000 Euro/M
- Ja, über 1000 Euro/M
- Schrödingers Armut kotzt mich an
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Riester, ETFs nach Sparplan und dann noch ETFs, die ich mir ab und zu kaufe, wenn Geld übrig ist.
ETF Sparpläne, ein paar Aktien (aber die sind eher unter ferner Liefen vom Gesamtvolumen) und der Kredit für die Wohnung gilt da wohl auch irgendwie zu, wobei ich gerade sehe, dass du sowas ausgeschlossen hast
ETF Sparplan. Wenn du dich damit genauer beschäftigen willst Sparen, Geld anlegen, reich werden - Talk / Sonstiges - Forum • Rocket Beans TV
Alter WTF, lange nicht mehr so ein Haufen Vorurteile in ein Antwort gesehen.
Same Glaub so kann man das echt nicht verallgemeinern.
Ach krass, hätte echt nicht erwartet, dass du hier als Schrebergartenfan unterwegs bist
- Ich teile diese Angst.
- Ich teile diese Angst nicht.
- Unsicher/ich weiß zu wenig darüber.
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Ich weiß zu wenig darüber und man verfängt sich gedanklich schnell in SciFi Dystopien
Ich hab weniger Angst vor AI selbst, als das was reiche Menschen damit machen. Also im Grunde den Leuten, die den Wisch da unterschreiben. Weitere Ausbeutung von Menschen, künstliche Verknappung von Jobs und damit verbunden den Lebensgrundlagen vieler. Was wieder zu mehr Ausbeutung führt. Wir leben ja immer stärker in einer Welt in der wenigen alles gehört und die anderen Menschen sich ein Leben nur mieten können.
Nein ich verstehe das alles nicht
Geht mir auch so. Allerdings kann ich solche Szenarien eben auch nicht ausschließen. So bleibt bei aller Neugier auch ne gehörige Portion Skepsis bei mir übrig, bedingt durch den Zweifel an den Konzernen/(Menschen),die das entwickeln, damit auch verantwortungs- und maßvoll umzugehen.
Ich habe quasi nichts, aber ein Haus (was auch eine Art Altersvorsorge ist, da hast du natürlich recht. Diese lässt sich aber ohne Verkauf oder Hypothek schlecht liquide machen), aber Immobilien verbrauchen ja, zumindest gefühlt, mehr Geld als man mit ihnen spart, weshalb ich diese außen vor lassen wollte.
So fühlt es sich manchmal an, ja
Das können wir halt alles auch wunderbar ohne AI haben, wie die Realität zeigt.
Es ist wie du sagst: nicht das Konzept AI ist das Problem. Das Problem ist, dass wir als Gesellschaft außer der üblichen kapitalistischen Verwertung keine Ideen haben, wie mit großen Erfindungen umzugehen ist.
im Alter mietfrei zu wohnen ist schon ein großer Vorteil.
Daher ist jede Investition und Maßnahme zur Modernisierung und Instandhaltung schon auch der Altersvorsorge zuzurechnen.