Club der toten Dichter fand ich echt nicht gut, muss man nicht sehen.
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Es ist nie zu spät für Sport! 
schrieb er, während er auf der Couch lag und einen Film schaute
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Fuck it. Argh!!! 
euch Freidenker wollen wir beim Klub der toten Dichter nicht. So und jetzt stellt sich jeder auf einen Tisch und sagt „O Captain, mein Captain“.
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Die Braut des Prinzen, alles andere wäre Humbug 
jetzt schau ich schon den Humbug
Ich muss auch sagen, ich mochte den früher richtig gern und das ist auch immer noch ein ganz guter Film, aber mittlerweile hab ich so ein bisschen meine Probleme mit dem.
Vielleicht muss ich ihn mir auch mal wieder anschaun, damit ichs genau benennen kann.
RoboCop ist toll. Es macht einfach Spaß, dem zynisch-bissigen Verhoeven zuzusehen.
Roger Rabbit fand ich voriges Jahr, bei der Neusichtung richtig gut. Hatte ich seit meiner Kindheit/Jugend nicht mehr gesehen.
Den muss ich dringend nochmal gucken. Ich hab den früher immer wenn ich krank war auf VHS geguckt
Ne, da fehlt jeweils eine Stimme für Ja und Nein.
Die sind aber auch alle dermaßen unterschiedlich, das ist dann doch stark abhängig in welcher Stimmung man gerade ist.
Ich find Platoon als Kriegsfilm halt sehr schonungslos und für mich vielleicht der beste Vietnam-Kriegsfilm seiner Art. Aber dann kommt immer wieder die Sichtweise des amerikanischen Veterans Oliver Stone und die Glorifizierung des US-Militärs hinzu.
Die Braut des Prinzen ist klassischer Märchen-Fantasyfilm mit augenzwinkernder Erzählweise.
Robo Cop wenn man diese futuristische Action aus dem 80er-Kino mach auf jeden Fall auch zu empfehlen - aber ungeschnitten.
Roger Rabbit macht wirklich großen Spaß, quasi klassischer Film Noir in einer komplett abgedrehten Toon-Welt mit viel Humor und technisch auch heute noch beeindruckend.
Beim Club der Toten Dichter höre ich zuletzt immer häufiger, dass er vielen dann doch zu langatmig ist. Ich mag ihn noch immer, aber kann den Leuten nicht so ganz widersprechen.
Alle
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Was heißt „ins Portfolio“? Zählst du ETFs dazu? Wenn ja, zählen für dich nur monatlich automatisch abgehende Beträge, oder auch wenn man Geld aktiv noch überweist?
Ich glaub, hier im Forum ist eine gute Mischung aus single-Personen, die zudem vllt noch keine Partyfreunde haben, sodass regelmäßige hohe Ausgaben für Lifestyle geringer ausfallen. Zudem dürften hier auch einige ITler sein, wo man einfach viel Geld verdient. Aber ja, in der Umfrage sieht man auch schon, die Schere ist da groß. Manche Leute haben gar nichts übrig, andere dann gleich sehr viel.
Habt ihr dieses Jahr von eurem Arbeitgeber eine extra Inflationsausgleichsprämie erhalten? Wenn ja, wie hoch ist diese netto ausgefallen? Falls ihr selbstständig seid, vllt habt ihr euch ja trotzdem irgendwas ausgezahlt oder so.
- Keine Prämie
- 0-100€
- 101-250€
- 251-500€
- 501-1000€
- 1001-2000€
- 2001-3000€
- 3001-4000€
- 4001-5000€
- 5001-10000€
- über 10000€
0 Teilnehmer
Bekommt ihr Weihnachtsgeld vom Arbeitgeber?
- Ja
- Nein
- Unsicher
0 Teilnehmer
Nehmt ihr euch als privilegiert wahr?
- Ja
- Nein
- Unsicher
0 Teilnehmer
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Wir sind gerade in die Tarifverhandlungen eingetreten. Da wird u.A. versucht einen Inflationsausgleich rauszuholen. Zu Corona sind wir schon leer ausgegangen.
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Im bezug auf die gesamte Weltbevölkerung sehe ich mich schon als privilegiert an. Aber wenn ich nur Deutschland nehme, dann natürlich nicht mehr 
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Ja, vor allem im Vergleich dazu, wie mein Leben früher war. Wie es zu Hause an allen Ecken und Enden an Geld mangelte usw. Die meisten meiner Probleme sind eher Luxusprobleme. Klar, wär zB cool, wenn ich wie ein Privatpatient schon in wenigen Tagen nen Arzttermin kriegen würde statt erst in X Wochen/Monaten, aber im Vergleich zu dem, wie es in vielen andren Ländern abläuft, sind das Peanuts.
Ich muss nicht hungern, ich muss nicht um mein Leben fürchten, ich hab den Luxus, dass meine Kleidung nicht nur nützlich ist sondern auch einfach mal fancy aussehen darf usw. Ja doch, eigentlich geht es mir gut.
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