Der seriöse Umfrage-Thread XX

Ja, schon. Das ist schon etwas, immer wieder sehr bewusst mache.
Das beginnt dabei, dass ich in ein (auf verschiedenen Ebenen)„relativ sicheres und behütetes“ Mitteleuropa hineingeboren wurde, über das alte Lied, dass ich weiß und heterosexuell bin, bishin dazu, dass es mir überhaupt gedanklich zugelassen wurde, dass sowas wie ein Kunststudium überhaupt eine Option sein kann.

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Absolut. Das Leben meiner Großeltern und meines Vaters war von Flucht geprägt. Das war eine ganz andere Realität.
Meine Jugend und meine Studienzeit war von krassen Entbehrungen geprägt, in dem Maße dass jede Mark/jeder Euro mehrfach umgedreht werden musste, damit was zu Essen auf dem Tisch steht.
Heute kann ich mir alles leisten was ich möchte (außer ein Eigenheim vielleicht), ohne, dass ich ernsthaft aufs Geld gucken muss und wir können trotzdem ordentlich was zurücklegen.

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Dann vllt nicht immer Yachten kaufen :beanwat:

Ich muss halt immer neue kaufen, weil die Lahn nicht tief genug ist und ich immer auf Grund laufe :beanwat:

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Wenn du dir kein Haus leisten kannst, dann kauf doch einfach ein Haus!

Ich dachte, man erbt einfach 2-3 Häuser.

Ja das ginge natürlich auch

Es ist tatsächlich nur eins und das muss ich auch noch teilen :beansad:

Gab es bei euch in der Familie schon Streit wegen einem Erbe?
  • Ja
  • Nein
  • Weiß nicht/ Keine Angabe

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Einzelkind sein regelt :coolgunnar:

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Keinen Offenen, aber so spitze Kommentare und Lästereien.

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Einzelkind bin ich auch, aber mein Vater und meine Großeltern nicht.
Bei den Geschwistern meines Großvaters ging es so weit, dass man danach jahrzehntelang nicht mehr miteinander gesprochen hat, obwohl es von den Beträgen her eigentlich nicht um viel gegangen sein kann.
Dadurch hab ich einen Großonkel und eine Großtante nicht mal kennengelernt.

Streng genommen schon, aber halt nicht in meinem Kernfamilie sondern beim Anhang väterlicherseits, aber da is sowieso schon alles kompliziert.

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Ist Weihnachtsgeld der 13. Monatslohn?

Ich seh mich nicht als privilegiert, da schau ich jetzt nicht auf den Rest der Welt, da ich mit dem so gut wie nie zu tun habe, sondern auf meine Umgebung.

Das stimmt, ich habe das Glück direkt an der Grenze zu Österreich zu leben, wodurch man sehr viel sparen kann.

Ich hatte schon öfters die Diskussion im Bekanntenkreis und auch hier ist das Thema Geld ja sehr beliebt.
Wie seht ihr eurige jetzige Situation und wie seht ihr eure Zukunft?

Wie ist eure jetzige Situation?

  • Mir geht es sehr gut.
  • Mit geht es gut.
  • Ich komme gerade so über die Runden
  • Es ist jeden Monat zu wenig und ich kann kaum richtig leben.

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Wie sieht es in Zukunft aus?

  • Werde ein wohlbehütetes Leben mit vielen Freiheiten leben.
  • Hoffentlich besser als jetzt.
  • Sieht nicht so gut aus.
  • Der Weg führt steil nach unten in die Armut

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Was ist besser?

  • Mehr Freizeit, dafür weniger Geld. (nur 60-80% Arbeiten / reicht dann noch für einen Strandurlaub)
  • Mehr Geld, dafür weniger Freizeit. (2x Ferien pro Jahr wo man will)

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Hier mal für eine Diskussion:
„Lohnt es sich bei niedrigem Lohn überhaupt zu leben, wenn man eigentlich nur arbeitet und sich fortpflanzt?“
Wie seht ihr den Spruch:
„Man sollte Arbeiten um zu Leben und nicht Leben um zu Arbeiten.“

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Ich hab zwei Jobs um über die Runden zu kommen, mehr Geld ist bei beiden - angeblich - nicht möglich, aber ich konnte kürzlich bei meinem Hauptjob bei gleichem Gehalt auf eine 4-Tage Woche runter gehen, ist schon eine merkliche Verbesserung meiner Lebensqualität.

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Grundsätzlich kann ich das so unterschreiben, aber eigentlich sollte es ja so sein, dass einem die Arbeit ja auch Freude bereitet und diese klare Trennung aus Privat- und Arbeitsfeld gar nicht so drastisch sein muss. Iwo bedingen sich die zwei ja auch gegenseitig und wenns in einem nicht passt, wirkt sich das aufs andere ja oft aus (emotional, psychologisch,…)

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Ungeachtet der eigenen Pläne und der Umsetzbarkeit, könntest du dir prinzipiell vorstellen auf einer Insel zu wohnen? Insel im Sinne einer Nordseeinsel und nicht wie Japan.

  • Ja
  • Nein
  • Unsicher

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