Aus einer Perspektive einer Art toxischen Männlichkeit könnte man auch sagen die Jagdaugen gehören zu den Alphas und die Beuteaugen zum kläglichen Rest.
Übertragen auf moderne Modelideale sind dann die Jagdaugen die sehr maskulinen, Modeltypen, während die Beuteaugen den vermeintlich schwächeren, weniger idealtypischen Männern gehören.
Und schon sind wir, entsprechend Godwin’s Law, bei einer nationalsozialistischen Rassentheorie/-lehre. Interessanterweise sind die Jagdaugen im Beispiel fast alle im eher blauen Farbspektrum, während die Beuteaugen eher in erdigen Tönen erscheinen.
Und wenn man es auf z. B. Comics bezieht, welche Augen werden wohl häufiger für den starken Heldentypus verwendet und welche eher für die schwachen Opfer?
So viel Interpretationsspielraum, so viel Platz für Stereotype. Woher stammt die Frage ursprünglich?
Je mehr ich drüber nachdenke, desto schrecklicher finde ich diese Frage.
Ich hab mal „Immer noch ständig“ gewählt, weil diese Art Toiletten oft auf Trecking-Plattformen in der Eifel oder im Sauerland anzufinden sind. Da hat man eine Plattform zum Zelten mitten im Wald und meistens (immer?) eben so ein Klo in der Nähe.
7/10
Auf Guido M.Kretschmer bin ich nicht gekommen, obwohl ich seine Sendung so oft sehen musste, verfluchtes Hirn
Julia Leischik und das Pokemon gar nicht erkannt.