ich wusste, ich hab was vergessen
Auch kein faschistisches?
Tatsächlich noch nie gegessen, obwohl ich mir recht sicher bin, dass ich das mögen würde.
Nur wenns zum Laberl geformt und gebraten/gegrillt wurde.
Toxoplasmose. Nee, lass mal.
Geschmacklich ist das aber schon geil, also rohes Fleisch. Rind nochmal deutlich mehr als Schwein.
Katzenmett stand gar nicht zur Auswahl.
Ich käme da nicht drauf, wenn ich es beim Menschen nicht erlebt hätte. Ausgelöst durch den Verzehr rohen Fleisches.
Weil das gerade ein Vorschlag der Bierpartei ist: Was haltet ihr von einem Eignungstest und öffentlichen Hearing für Minister*innen, um ihre Befähigung im entsprechenden Ministerium sicherzustellen?
- Gute Idee
- Schlechte Idee
- Keine Ahnung
- Schrödingers Bierpartei
Gewürzes Schweinemett mit Zwiebeln. Und ohne Butter.
„Du Gabi, mach Butter auf das Mettbrötchen, das ist nicht fettig genug“
Ich wusste tatsächlich nicht, dass Schweine auch als überträger gelten.
Bin immer ur von Vögeln und Raubsäugern ausgegangen, und entsprechend von der Katze als Endwirt…
Hab ich heute morgen mal gemacht. Brauchts nicht unbedingt aber kann man schon machen.
Du machst ja auch keine Zwiebeln drauf
Ein Minister muss keine umfängliche Ahnung davon haben. Er ist ja nur „Übermittler“. Dafür hat er seine Staatssekretäre etc. Die Arbeit macht ja größtenteils das Ministerium. Es sollte nur nicht nach außen sichtbar sein, sondern sich vor Stellungnahmen gut vorbereiten um antworten zu haben. Dann ist das ok, wenn er sich einarbeitet.
Eine Von der Layen war natürlich trotzdem maximal Unglaubwürdig, wie die von Ministerium zu Ministerium durchgereicht wurde.
So wie ichs verstanden hab, gehts auch nicht um ein umfängliches Wissen sondern eher um eine Grundahnung von den Themen. Wäre es da nicht gut, wenn zumindest das vorhanden ist, dass man sich als entscheidungstragende Person zumindest grundsätzlich auskennt? Man muss ja zB kein Medizinstudium abgeschlossen haben fürs Gesundheitsministerium.
Deshalb war ich ja auch Pro Lauterbach. In der Zeit hat man jemanden gebraucht, der weiß wovon er redet und keine Einarbeitung braucht.
Ansonsten, klar. Ein Finanzminister sollte schon die grundlegenden Aufgaben seines Ministeriums kennen. Aber das reicht dann ja unter normalen umständen, wenn er es während seiner Arbeit nach und nach lernt. Blödes Beispiel: Der Chef von ATU wird auch kein Auto reparieren können, er weiß aber, was ATU grundsätzlich macht. Das er selbst ein Auto reparieren kann spielt ja bei seinen Aufgaben gar keine Rolle.
Das nicht, aber es würde sich schon auszahlen, wenn er einschätzen kann, wie viel man den Mitarbeiter*innen zumuten kann. Sonst gehts zu wie bei der Post, wo die Rayone immer größer und unmöglicher werden.
Doch klar wenns welche gibt.
Als jemand der Zeit seines Lebens im ÖD gearbeitet hat und die Ausbildung im Ministerium gemacht hat: Man bekommt als normaler Mitarbeitender eh nix vom Minister mit. Das spielt keine Rolle, wer da oben sitzt. Und dumme Anweisungen kommen immer, wo man sich als jemand, der das jetzt umsetzen soll, mit der Hand ans Gesicht klatscht. Das geht durch so viele Hände, bis es unten angekommen ist, da bleibt vermutlich nicht viel von der ursprünglichen Idee übrig.