Da haben wir schon in der Schule Witze gemacht, dass das mit dem Namen ja ein Nazispiel sein müsse.
Ich meine auch mal gelesen zu haben, Völkerball ist ja im Ursprung sogar sowas, wie ein Kriegsspiel.
Findest du echt?
Ich find das ehrlicherweise einen wahnsinnig befremdlichen und unheimlichen Ausruf bzw Satz.
Ich kannte mal ein Paar, das bei sich ne Swastika im Wohnzimmer hängen hatten. Klein, aus Metall, bisschen verziert, aber ganz klar erkennbar. „Wir lassen uns das doch nicht von Nazis wegnehmen. Das ist ein buddhistisches Symbol!“ Nur dass die beiden keine Buddhisten waren. Die haben es einfach geliebt, die immerselbe Diskussion zu führen und zu erzählen, wie sie das Teil im Ausland bestellen mussten und Angst vor’m Zoll hatten usw. Böses Deutschland. Verbietet einem die Meinungsfreiheit!
Wären sie wirklich Buddhisten und das Symbol hätte eine für sie wichtige religiöse Bedeutung, ok. Aber einfach so, um jeden damit auf den Sack gehen zu können? Sich dabei richtig rebellisch fühlen? Come on. Die Phase hat man mit 16, aber doch nicht mit 36.
Ich verbinde damit halt die beeindruckende Leistung einer Bevölkerung eine friedlichen Revolution herbeizuführen, die es geschafft hat durch Protestmärsche eine Diktatur zum Einsturz zu bringen und die deutsche Teilung maßgeblich mit zu beenden.
PEGIDA hats da auch nicht geschafft, das dauerhaft für mich zu besetzen, dafür war die breite Ablehnung (außer in einer paar Nazi-Käffern im Osten) Ablehnung der Vereinnahmung durch PEGIDA für mich dann doch zu groß.
Aber wenn du jetzt „Wir sind das Volk“ skandierst, musst du heute aber auch erklären, dass du damit natürlich nicht PEGIDA sondern die friedlichen Montagsdemonstrationen in der ehemaligen DDR meinst. Du kannst das nicht einfach benutzen und davon ausgehen, dass der Empfänger das richtig versteht.
Für mich hat das die rechte Protestkultur sichtlich so gut geschafft, die Parole zu besetzen, dass ich den Satz nur gruselig und eklig finde.
Zumal mir ehrlich gesagt garnicht bewusst war, dass das den Ursprung in der Freiheitsbewegung der DDR hatte.
Cool, wieder was gelernt.
Aber mit heutigem Blick kann ich die Worte trotzdem nicht positiv lesen.
Da schwingt einfach so ein ekliger Nationalgedanke mit, der alles noch so gut gemeinte überschattet.
Aus meiner Kindheit hab ich gar keine Plüschsachen mehr. Also schon in irgendeiner Kiste, aber nichts irgendwo rumstehen.
Aber die letzten Jahre kamen dann immer mal kleine Plüschis dazu von Star Wars oder sonstigen Nerdkram wie Baby Yoda, R2D2 oder nen Troll aus Witcher 3 und natürlich die Plüschbohne
In meinem ganz persönlichem Besitz ist nur eine Plüschbohne. Ansonsten sind ein paar meiner Kuscheltiere aus eigener Kindheit in den Besitz meiner Kinder übergegangen. Neben deren ganzen eigenen Kuscheltieren natürlich. Und dann habe ich noch zwei Hunde die auch eine Kiste mit Plüschis im Wohnzimmer haben und sich immer wieder was zum spielen da raus holen. Also über einen Mangel an Kuscheltieren kann ich mich in meinem Zuhause nicht beschweren.
Ich hab zwei Stoff"tiere" von Freunden jeweils zu Geburtstagen geschenkt bekommen.
Die sind aber mittlerweile in einer Kiste verstaut.
Würd also eher sagen, ich hab gar keine.
Auf in eine neue Runde Gesichterraten!
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