G’lumbe heißt das!
Oder auch Spitt’l
@gamsinator wird’s bestätsche
Hab zwei geschenkt bekommen 
Einen an meine Frau verschenkt 
Und mir einen selbst gekauft 
Wird es dieses Jahr einen Weihnachtsbaum geben?
- Ja, definitiv
- Vielleicht
- Nein, (wahrscheinlich) nicht.
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Gab es in eurer Kindheit/Jugend früher einen Weihnachtsbaum zu Hause?
- Ja, jedes Jahr
- Ja, wenn auch nicht immer
- Nein, nie
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Als Kinder sind wir mit meinem Opa immer noch los und haben selbst Bäume gefällt für ihren Haushalt, unseren und den meiner Tante. Das war eine schöne Tradition.
Wir haben uns vor ein paar Jahren ja einen künstlichen geholt, wissen aber dieses Jahr noch nicht, ob wir ihn aufstellen wollen, da wir an den Feiertagen keinen Besuch erwarten und wir ihn für uns selbst nicht wirklich brauchen. Wären jetzt wie in den letzten Jahren unsere Nichten und Neffen hier, hätten wir ihn aufgestellt, da gehört das für uns irgendwie dazu.
Bei mir in der Wohnung?
Nein.
Bei der Familie?
Ganz sicher.
Zu Hause nicht, aber in Oberösterreich, wo mit der Familie seit jeher gefeiert wird/wurde, gabs immer einen.
Bei mir selbst nicht, aber bei meiner Mutter, wo ich den 24sten verbringen werde, definitiv ja.
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Bei mir in der Wohnung nur den kleinen Deko-Weihnachtsbaum für den Tisch, bei meinen Eltern dann einen richtigen, aber wohl auch wieder in kleiner Variante. In der Kindheit hatten wir meist einen großen, vom Boden bis zur Decke 
Kleinere auf einem Podest/Schrank tun es aber auch 
Nö.
Werden eh nur sehr sporadisch dekorieren…
…hab so nen Schuhkarton, da sind ein paar Weihnachtsdeko-Sachen drin…
…Untersetzer für Kerzen, ein LED-Stern so so nen Kram…
…wird vmtl. einfach nur auf den großen Tisch gestellt und that’s it.
In meiner Kindheit gab’s immer einen Baum.
Machen meine Eltern heute noch (beide > 70).
Glaub, die haben noch kein Weihnachten ohne Baum gehabt.
Ich hab mal für dieses Jahr mit „Ja“ geantwortet, auch wenn der bei meinen Eltern steht. Ist trotzdem auch mein Baum und bin ja eh die ganze Weihnachtszeit da eigentlich.
Unabhängig eines musikalischen Genres…
…was sind grobe Eigenschaften bei Musik, damit sie euch (eher) gefällt?
- habe bewusst plakativ Eigenschaften gegenübergestellt.
- ich weiß, dass es niemals „entweder/oder“ ist.
- sucht euch bitte trotzdem eine Tendenz aus.
- will jetzt keine 8 einzelne Umfragen mit Einfachauswahl machen → wenn möglich bitte nicht alles oder Gegensätzliches anklicken.
- vielen Dank für Ihr Verständnis.
- Melodie: einfache, eingängig, „ohrwurmig“
- Melodie: komplex, schwierig, „schwer zu erinnern“
- Harmonie: einfache, eingängige Dur- oder Moll-Dreiklänge
- Harmonie: komplexere Akkorde, Dissonanzen
- Taktmaß: einfach: 4/4 („Pop/Rock“) oder 3/4 („Walzer“)
- Taktmaß: komplex, wechselnd, ungerade Taktmaße
- Text: erzählende Texte mit klaren Geschichten
- Text: abstrakte, metaphorische Texte
- Text: kein Text, Instrumental
- Dynamik: viele Lautstärkenwechsel, leise Passagen vs. lauter Climax
- Dynamik: halbwegs konstante Lautstärke, z.B. ruhige Atmosphäre bei Ambient…
- Instrumente: akustische („echte“) Instrumente: Gitarre, Klavier etc.
- Instrumente: elektronische Instrumente: Synthesizer
- Tempo: eher schnell
- Tempo: eher langsam
- Struktur/Aufbau: traditionelle Strophe-Refrain-Struktur
- Struktur/Aufbau: freie Struktur, „durchkomponiert“
- Gesamtstimmung: fröhlich/leicht/heiter
- Gesamtstimmung: nachdenklich/melancholisch/schwer
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Keine Präferenzen, in keinem Punkt.
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Im IC und ICE inzwischen quasi immer, die 4,90 Euro sind mir der reduzierte Stress wert.
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Das kann ich garnicht so beantworten.
Kommt drauf an, um was für Musik es geht.
Das kann irgendwie alles gleichermaßen zutreffen.
Vor ein paar Jahren hätt ich gesagt, dass mich möglichst komplex und ausgetüftelte Klangräume am meisten reizen und mich sowas wie minimal Music sehr anstrengt.
Aber mittlerweile kann ich mit einfach gestricktem Pop genausoviel anfangen und den Wert erkennen, wie in den Kompositionen von Corigliano oder den experimentellen Ansätzen in der elektronischen Musik meines Umfelds.
Punk existiert neben Miley Cyrus bei mir.
Wenns allzu gefällig ist, bin ich immer erstmal vorsichtig.
Beispielsweise empfinde ich vieles, was so in der heutigen Filmmusik im Mainstream passiert, sehr langweilig und uninteressant.
Treibende Drumloops und rhythmische Ostinatofiguren, die pathetisch an und abschwellen, über denen dann oft eine sehr einfache, elegische Melodie bzw meistensnur ds Fragment einer Melodie schwebt.
Das Game of Thrones Thema ist beispielsweise (in meinen Augen!) eine unfassbar langweilige Komposition, bei der ich nie verstanden hab, warum sie als so genial rezipiert wird.
Vielleicht kann ich vorsichtig sagen, dass mich das Kratzbürstige (in welcher Form auch immer) auch heute noch erstmal mehr reizt, als die Glätte. Nur so als Tendenz, wirklich darauf runterbrechen mag ich das dann doch nicht.
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Echt keine Ahnung. Das ist bei mir alles so wild durcheinander, dass ich da keine Struktur erkenne.
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So isses! Oder ooch noch Klumbatsch!
Alles vollgespittelt beim Rollerkunde!
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Lässt sich kaum beantworten. In einer Sekunde höre ich nach Fragmenten interpretierte Minne, dann vielleicht was von Grieg, gefolgt von Musik aus der Kultur der Maori, später True Norwegian Black Metal, ein bisschen Velvet Underground, David Bowie, irgendwas im Bereich Metalcore, usw.
Musik ist da zu vielseitig. Grundlegend lässt sich wohl sagen, dass mir komplexere Kompositionen mehr zusagen, mehr aber nicht.
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Also ich muss sagen am meisten beeinflusst mich der Kontext,
welche Wirkung/Stimmung wird angepeilt und wenn das gelingt, bin ich dabei
so olle Retrogames Mucke funktioniert eigentlich immer, Earthworm Jim, Final Fantasy, Jagged Alliance 2, Command & Conquer usw 
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Hab halt fast alles angekreuzt 
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Mache ich eigentlich immer.
Ich bin ne Zeit lang regelmäßig Fernverkehr gefahren ICE/IC ect. Da gab es in vollen Zügen sehr oft Diskussionen wegen Sitzplätzen. So war ich immer sicher.
Da war ich nie zu geizig für. Keinen Bock stundenlang im Gang zu stehen
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