Selber nie belegt, aber durchaus schon häufiger untergekommen, vor allem weil den auch einige Freund gemacht haben.
Wenn du 500k hast und kein Einkommen mehr reicht es für eine Person doppelt so lang wie für zwei Personen (Inflation ausgeklammert).
2 „Gefällt mir“
Ich weiß es, weil ich es eben gegoogelt habe 
1 „Gefällt mir“
das ist richtig.
Aber dann siehst du den reinen „Marktwert“ (x Währung) einer Immobilie (als würdest du sie letztilch immer verkaufen)
Eine 500k-Immobilie hält ja zu zweit nicht nur halb so lang, wie allein.
Den Gebrauchswert lasst ihr bei euren Betrachtungen unberücksichtigt.
Kann man natürlich machen - ist nur die Frage, wie sinnvoll die Definition dann für „den Alltagsgebrauch“ überhaupt ist.
1 „Gefällt mir“
waren jetzt ja nur sportlehrerzitate,
aber in meiner Schulzeit waren 2 meiner Sportlehrer Zeitsoldaten und gefühlt redet ja auch jeder Sportlehrer gerne von der Zeit als alle noch hart waren.
Meine Lebensrealität sieht da (mal wieder) anders aus. 
9 „Gefällt mir“
Den langsamsten 
Ich hatte in meiner Grundschule damals eine Golf-AG, da haben wir sowas mal gemacht 
Werdet ihr, nach Behnsonscher Vemögensdefinition, voraussichtlich durch ein zukünftiges Erbe reich bzw. seid es schon? (477.000 Euro, Paare doppelt etc.)
- Ja - Single
- Ja - Paar
- Nein - Single
- Nein - Paar
0
Teilnehmer
Wenn das dein komplettes Vermögen ist und du kein Einkommen mehr hast, musst du die ja auch verkaufen.
Geld Geld Geld… wie wichtig ist dir Geld?
Auf einer Skala…
von 0 = auch wenn ich nix hätte/ habe, bin ich zufrieden
über 5 = zum Leben sollte es schon ausreichen
bis hin zu 10 = super wichtig, es sollte sich am besten im Flur stapeln, je mehr, desto geiler
- 0
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
- 6
- 7
- 8
- 9
- 10
0
Teilnehmer
Durch ein Erbe nicht, aber wahrscheinlich so irgendwann mal, wenn wir uns nicht ganz blöd anstellen.
1 „Gefällt mir“
wilde Skala auf jeden Fall, wenn die 5 schon „es reicht zum Leben ist“.
Unabhängig von der Wichtigkeit von Geld, will man ja doch eigentlich immer leben, oder?^^
1 „Gefällt mir“
„Es reicht zum Leben“ heißt (für mich) quasi, du musst dir bei Rechnungen keine Gedanken machen, wo du das Geld dafür her nimmst. Und kannst vielleicht auch mal ne kaputte Waschmaschine austauschen. Aber es bleibt darüber hinaus nix übrig. Also viel Luxus über die normale Rechnung ist nicht möglich.
1 „Gefällt mir“
Ja eben, ist das nicht bisschen weit oben?
Was kommt denn da drunter? „mir ist Geld nicht wichtig, ich habe einfach zu wenig und lebe gern auf der Straße“?^^
Für mich wäre „es reicht zum Leben“ eher so ne 1, wegen mir ne 2 aka „Geld ist mir nicht wichtig, ich kann Leben und das reicht“. Oder denke ich da falsch?^^
Da kann man sicher lange drüber diskutieren
Aber es kommen sicherlich noch ein paar Abstufungen, wo man Rechnungen noch bezahlen kann, aber dafür woanders einsparen muss. Dann Rechnungen zumindest auf Raten bezahlen kann. Dann Rechnungen gar nicht bezahlt.
Aber in der Frage geht es ja auch nicht darum, wie viel Geld man hat, so sondern wie wichtig es einem ist. Ne 2 heißt also nicht unbedingt, dass man kein Geld hat, sondern dass es einem nicht wichtig ist, ob man das Geld dafür hätte. Es ist halt nur das Gefühl.
Naja aber das hat doch nichts mit „wie wichtig ist mir Geld“ zu tun?
„Ja hallo Herr Vermieter, ich zahle diesen Monat nur 60% der Miete, weil mir Geld nicht so wichtig ist“
Aber ja, darüber kann man vemrutlich lang diskutieren^^
Ich würde lügen, wenn mir Geld nicht wichtig wäre, ein bisschen mehr wäre ganz nett. Schön wären 2000 Netto würden mir reichen, kann man sich mal was leisten und in den Urlaub fahren. Bin nicht so anspruchsvoll.
Hat man es gesagt, wenn man es in indirekter Rede sagt?
Beispiel: „Ich hätte dich jetzt normalerweise ein Arschloch genannt, aber ich verkneifs mir“
- Ja
- Nein
- Kommt drauf an
- Weiß nicht
0
Teilnehmer
Hat man es gesagt, wenn man sagt, man verkneift es sich zu sagen?
Beispiel: „Ich hätte jetzt fast was schlimmes zu dir gesagt“
- Ja
- Nein
- Kommt drauf an
- Weiß nicht
0
Teilnehmer