Der seriöse Umfrage-Thread XXI

Ist halt Mittel zum Zweck und gibt einem mehr Handlungsspielraum.

Geld macht nicht glücklich, aber kein Geld zu haben macht definitiv unglücklich.

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Wenn dich Geld nicht glücklich macht, solltest du mir deins geben. Ich bin dann nämlich glücklicher und so wird die Gesamtmenge an Glück erhöht, die Welt ist also ein besserer Ort. :beancute:

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Interessant, für mich ist „es reicht zum leben“ das minimum ohne hungern und frieren, aber sobald extra kosten kommen wird es haarig und alles was auch nur ein kleiner Luxus wäre gibt es auch nicht.

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Ich würde das leicht anders formulieren.
Geld allein macht vielleicht nicht glücklich, aber es macht das Leben doch erheblich erträglicher.

Es gibt ja diese Studien, die besagen, dass Geld bis zu einer gewissen Schwelle zur Lebensqualität beitragen kann, was man dann vielleicht Glück nennen kann, wenn man so will, aber ab einer bestimmten Menge an Geld sich wohl kein Glücksgewinn mehr einstellen soll.
Sich nicht großartig Gedanken machen zu müssen, ob man jetzt heute essen Gehen kann, oder nicht oder ob man sich irgendwas leisten kann, das hat eben schon auch mit Lebensqualität zu tun. Kann jemand, mit viel Geld auch absolut unglücklich sein? Auf jeden Fall. Aber man kann sich das eigene Unglück zumindest wattiger auspolstern.

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Liebeskummer und Weltschmerz ist einfacher zu ertragen im abbezahlten Eigenheim mit bezahlter Stromrechnung , einem vollen Kühlschrank und einem Auto vor der Tür um nicht im Bus weinen zu müssen.

Exakt.

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Ich glaube das sind die beiden Momente wo man merkt, das Geld hilft nichts, es weint sie nicht leichter in der Villa als im WG Zimmer.

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Dafür hat man anderes Papier, um sich die Tränen zu trocknen :beanjoy:

Hmm doch, denk ich schon dass da „helfen“ kann. Wer sich im Liebeskummer bspw. mit Junkfood + Eis vollstopfen will, kann das gewissenloser machen, wenn er dafür nicht jeden Cent 3x umdrehen muss und merkt, dass es nicht mal dafür reicht.
Aber ja, das sind nur kleine Momentaufnahmen und jeder geht mit sowas auch anders um.
Aber ich denke auch, dass viel Geld da zumindest nicht negativ verstärkend wirkt.

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Also in der eigenen Villa kommt zumindest nicht die Mitbewohnerin und fragt ob du vielleicht leiser weinen kannst, und wenn du zur Entspannung baden willst hat auch niemand in die Badewanne gekackt. Also Villa ist eigentlich immer besser als WG.

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Was habts ihr für Schweindl als WG-Leut :cluelesseddy:

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Also es war keine Wurst in der Wanne aber auf jeden Fall Kot im Abfluss. Ich möchte keine Absicht unterstellen, sondern vermute medizinische Gründe, schön war es trotzdem nicht.

Haben eure Mitbewohnys schonmal ihr Geschäft außerhalb der Toilette verrichtet oder ähnlich unappetitliche Dinge getan?

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Ich erspare euch die Fotos :beansad: :beansweat:

Das einzige mal war im Skiurlaub. Da hat die junge Dame von der Nachbarwohnung einen schönen, großen Haufen in unsere Wanne gelegt - und dann alles abgestritten, als sie nüchtern war. :rbtvlul: Köstlich (im übertragenen Sinne).

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Mein Mitbewohner hat mal das Klo von oben bis unten vollgekotzt und ist dann pennen gegangen. Reicht das aus um ähnlich unappetitlich zu sein?

Müsste regelmäßiger Staubsaugen,
aber kein Bock.

Sonst ist es ok.

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Lasse ich gelten. Obwohl ja zumindest die Ausscheidung größtenteils dort gelandet ist, wo sie hingehört.

Wäre das nicht passiert, würde man es wohl auch nicht WG nennen dürfen.

also als ich das letzte mal in der Lage war, wäre es auf jedenfall geiler gewesen, nicht arbeiten zu müssen.

Oder wie gesagt der Unterschied dann noch Öffis zu fahren und Einkaufen etc zu müssen oder
einfach im auto fahren und sich was bestellen (ok ging hier nicht weil nix liefert, aber nur als beispiel)