Kräpps sind doch diese dünnen Teigfladen.
Ja, an die hab ich auch zuerst gedacht, als mal jemand erzählte, dass sein Opa an Kräpps gestorben ist.
Danach bin ich noch einigen wenigen anderen begegnet, die das so komisch aussprechen. „Am Strand liefen so viele Kräppse rum“
Mich schaudert’s da jedes mal
wenn ich auf meinen pfälzischen Dialekt umschalte, würde ich wohl auch sagen, dass jemand an „Kräpps“ gestorben ist. Da wäre aber der ganze Satz pfälzisch. Im Hochdeutsch-Modus normal „Krebs“.
Je nach Tal hier, wird das hier auch so ausgesprochen
Ok, vielleicht etwas off-topic dazu, aber das ist für mich wirklich das schlimmste am Anrufen von Ärzten etc.
„Guten Tag, Klinik xy, Person z hier, was kann ich für sie tun?“
„Hallo, hier ist mein Name einfügen“
kurze Pause
und dann sagt die andere Seite meist nochmal hallo darauf, teilweise auch mit Wiederholung des Namens. Und das bringt mich immer total aus dem Flow, weil ich den Anruf ja eh schon aufregend finde und weiß was ich noch sagen will und dann wiederhole ich teilweise das hallo nochmal seltsam zurück? Und das bringt mich dann immer ganz raus. Gleichzeitig find ich es aber auch komisch, ohne Punkt direkt nach meinem Namen weiterzureden so wie als müsste ich alle Informationen direkt aufeinmal hinausschieben.
Ist das nur ein Ich-Problem oder mache ich da einfach irgendeinen Fehler in der Begrüßungsfloskel? Weil die Person am Telefon hat sich ja schon als erstes vorgestellt und gegrüßt, dann muss sie ja nach meiner Vorstellung nicht nochmal hallo sagen?
Das machen die einfach als Rückmeldung. Parallel dazu versuchen die sich schon den Namen zu merken oder den im System zu suchen.
Das eine ist eine Standard Anrufannahme und das zweite Hallo einfach auf deinen Namen hin an dich „persönlich“ (weil sie jetzt weiß, wer du bist) gerichtet.
Aus irgendeinem Grund stresst mich das trotzdem total.
Aber bin bei wichtigeren Telefonaten auch immer direkt auf maximalem Stresslevel.
Kann ich absolut verstehen. Je nach dem wie wichtig, notiere ich mir vorher die Dinge, die ich sagen möchte. Wenn ich zu nervös werde, beginne ich entweder zu schweigen oder zu schwafeln.
Ich meld mich mit „Vor- und Nachname, Hallo“. Bei beruflichem, füg ich vor meinem Namen meinen Arbeitgeber ein und lass meinen Vornamen weg.
Ich hoffe ich bin nie in der Situation, fühlt sich so an, als würde ich die Antwort total verhauen, weil ich auch an Crepes denken würde.
Denke schon letzteres, ich rede einfach direkt weiter mit meinem Anliegen. Da ist gar keine Zeit für das Gegenüber um nochmal Hallo zu sagen. So nach dem Motto „Hallo, ich bin X Y, ich rufe an, weil ich krank bin und einen Termin haben möchte“
Wenn ich den Anrufenden nicht kenne, melde ich mich mit „Hallo“, will ja erstmal wissen, wer da ist Wenn ich weiß wer dran ist, kommts drauf an^^
In der Firma sag ich „$Vorname $Nachname $Firmenname, Hallo“.
Ich hab’ mal 3- gewählt, da ich meine Oberflächen schon gerne mal zustauben lasse und Kartonagen erst nach ner Weile in den Papiermüll bringe
Dreckig im Sinne von siffig ist’s nie, aber halt angestaubt und etwas unordentlich
ist ja nicht nur so was.
Es macht auch einfach sooo einen massiven Unterschied fürs „Seelenheil“, wenn man sich nicht bei jeder kleineren Ausgabe Gedanken machen muss, ob man sich die Variante, die 1 EUR teurer ist, leisten kann.
Oder auch, wenn nicht jede mittlere Ausgabe dazu führt, dass das Konto fast leer ist und man erstmal hoffen muss, dass nichts weiteres kommt
Ich bezieh es mal nur auf Anrufe, wo derjenige kein Freund oder Bekannter ist. Da immer. Ansonsten sieht derjenige ja, wer anruft, da erübrigt sich das „vorstellen“.
Also die sind doch wirklich viel zu schade zum Essen /
Nein!
Schokolade hat gegessen zu werden!
Wasser ist zum Waschen da,
Falleri und fallera
Auch zum Zähneputzen kann man es benutzen
Wasser braucht das liebe Vieh
Fallera und falleri
Selbst die Feuerwehr benötigt Wasser sehr