Gut schreien war auf dem Dorf ja eh normale Kommunikationsmethode.
Wenn die Eltern am anderen Ende des Grundstücks waren, musste man eben schreien.
klein Angrist: TELEFON
Mutter: WER ?
klein Angrist: DIE TANTE X WEGEN Z
Mutter: SAG IHR WIR BRINGEN ES MORGEN MIT
Da wusste dann die Nachbarschaft auch bescheid.
Das war bei mir dann schon eher in die andere Richtung. In der Grundschule hatte ich doch mehr Türken, Italiener, etc … in der Klasse als dann später am Gymnasium.
Das war halt gerade die Zeit als aus dem Iran oder der ehemaligen Sowjetunion viele rüberkamen. Türken gab es bei uns ja schon viel länger, die waren ja in der Regel schon zweite oder gar dritte Generation.
Aber ich erinnere mich in der Grundschule auch an Afghanen, Pakistani, Philippinos usw. Also dafür das wir im Nirgendwo waren, war das schon recht multikulturell für die damalige Zeit.
Ich hatte in 10 Jahren Schule komischerweise nicht ein türkisches Kind in der Klasse. Die waren irgendwie immer in den Parallelklassen. Tatsächlich gab es nur ganz vereinzelt Russlanddeutsche und ein Mädchen deren Eltern aus Afghanistan kamen.
War schon 4 Mal zur Kirschblütenzeit in Japan, ist einfach wunderschön.
Ja, aber zu viele Leute. 
zumindest an den typischen Plätzen.
Wisst ihr, was der Daddy Stitch, bzw. Husband Stitch oder Gentlemans Stitch ist?
Der Husband Stitch oder auch Gentleman’s Stitch ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem eine oder mehr Nähte mehr als nötig angelegt werden, um den Damm einer Frau zu vernähen, der während der Geburt gerissen oder geschnitten wurde. Der Zweck soll darin bestehen, die Öffnung der Vagina zu verengen und dadurch das Vergnügen ihres männlichen Sexualpartners beim Geschlechtsverkehr zu steigern.
Wirklich schlimm ist es nur im Ueno Park, an anderen Orten hab ich es jetzt nicht als überfüllt war genommen.
Also das hab ich auch nie erlebt. Abends ja, da sollte man eben ab einer bestimmte Zeit zuhause sein und meist gab es da noch kein essen.
Über Mittag musste ich dann aber nie heim, wer nicht zuhause war hat nichts bekommen und man hat eben woanders gegessen.
Andererseits waren die meisten meiner Freunde Schlüsselkinder, da hat kein interessiert wo man isst und was 
Ist das nicht eine Urbanelegende?
Sowas gab es bie mir als Kind zb gar nicht, da war überall das Kind (also wir) nach Kindergarten/Grundschule entweder daheim und ein Elternteil/Oma/Opa etc war da, oder man ist zu Oma/Opa gegangen.
Schlüsselkinder gab es hier nicht.
Ich finde das durchgehend schlimm. Bin jetzt aber allgemein kein Freund von großen Menschenmassen. Mit einer der Gründe warum ich auch schon seit fast sieben Jahren nicht mehr in Tokyo war, auch wenn es da wohl im Sommer für ein, zwei Tage hin geht um nen Freund zu besuchen.
I dunno, auf Twitter behaupten viele, dass es bei ihnen so gewesen sei.
Ich kannte es nur so, Kita war eh den ganzen Tag und ab der Schule kam man meist alleine Heim. Bei meine engen Freunden war das bei jedem so, außer die Mutter war Arbeitslos. So richtige Familien mit einer Mutter als Hausfrau hab ich erst im Westteil der Familie kennengelernt.
Okay, wäre krass. Ich hab es vor Jahren mal als Urbanelegende gehört. Wer weiß.
War in 1-2 Comedyserien mal Thema, u.a. Jerks
An die Leute, die Mannschaftssportarten verfolgen:
Seid ihr eher Fans von einzelnen Spieler*innen oder Mannschaften?
Also Fan ganz klar von Mannschaften, was aber nicht heißt, das mich individuelle Leistungen auch von Spielern deren Mannschaft nicht mein Favorit ist nicht auch begeistern können.
Kommt auf die Sportart an.
Beides.
Bin Fan einer Mannschaft in der einer meiner Lieblingsspieler spielt
Ist er dein Lieblingsspieler geworden, als er zum Team gestoßen ist, oder schon davor? Und wie siehts aus, wenn besagter Spieler die Mannschaft wieder verlässt?