Der seriöse Umfrage-Thread XXI

Toll, jetzt habe ich irgendwie Hunger auf Dampflocken-Nudeln, abwer natürlich keine da, weil die noch niemand erfunden hat. Als ersatz hätte ich jetzt gerne eine Dampfnudel. :beanmad:

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40ig Tonner :beanjoy: oder Sattelschlepper.

Hab aber nur ne Rohrnudel :beanmampf:

Ja, ja, ihr Ferkel, den Donnie könnt euch sparen. Wir reden von Essen.

:donnie:

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Danke für den Ohrwurm

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Mir tut schon ein Euro weh, aber das sind eigentlich Phantomschmerzen :thinking:

Nawww, da kommen Erinnerungen hoch. :beancomfy:
Mit so nem Yugo bin ich auch schon rumgepest :beangasm:

Wenn die Spende prozentual vom Vermögen gleich ist, ist sie moralisch gesehen gleich viel wert.

Der Bespendete freut sich trotzdem über die größere Menge mehr :beansmirk:

Ich auch! Wtf ey. :smiley:
Wie oft ich eins nebenbei bastle. In der Mittagspause aus nem Schokoladenpapierchen, während man mit den Kollegen quatscht zB.
Ich dachte echt, dass das etwas ist, das einfach jeder kann

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Basteln ist schwierig!

Flieger sind halt cooler, weil man die gleiten lassen kann und gleich sieht, welche Konstruktion am weitesten kommt.
Glaub hab nicht mal eine Hand voll Schiffe in meinem Leben gebastelt :beanderp:
Das letzte ist so lange her, müsste wieder schauen, was die korrekten Schritte dafür sind.

Ne Niere kann man nicht schmerzlos spenden :kappa:

In einem Theaterstück meiner Gruppe waren Papierschiffchen elementarer Bestandteil des Bühnenbilds. Jeder der grade nichts zu tun hatte, hat während der Proben permanent Schiffchen gefaltet. Und die Charaktere auf der Bühne auch ab und zu. Ein paar von den Schiffen haben wir sicher noch.

Ich verstehe die Frage zur Spendenhöhe nicht:
Wenn ein Millionär 10% seines Vermögens spendet sind das 100k. Wenn Hans-Otto macht, kommen 100 Euro rum. Das ist ein gigantischer Unterschied in monetärem Wert von 99900 Euro.
Das ist eine gigantische Differenz und jede Organisation, die auf Spenden angewiesen ist, kann das Geld gebrauchen.

Ob man jetzt dem Millionär mehr Dankbarkeit entgegenbringen sollte oder so etwas ist eine vollkommen adere Frage.

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Ich glaube, @TIMBOlino1984 zielte auf den moralischen Wert der Spende ab, nicht auf den monetären.
Natürlich hat die Spende des Millionärs definitiv einen höheren Geldwert als die des „Normalbürgers“.
Wenn ich die Frage richtig verstanden habe, ging es aber darum, ob die Spende von Hans-Otto moralisch sogar mehr wert sein kann.
Schließlich bleiben ihm -in deinem Beispiel- von seinen 1000 Euro ja nur noch 900 für den Rest des Monats (sagen wir mal) und er müsste sich vielleicht einschränken, weil’s knapp wird.
Während der Millionär mit seinen 900.000 wohl genau so über die Runden kommen wird, wie vorher mit der 1.000.000 - ihm die Spende also nicht „weh tut“ (um noch den Bogen zur Frage zuvor zu schlagen)

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Man kann es ja auch mal andersherum betrachten. Ein Obdachloser spendet 5 Eur und ein Millionär spendet 10 Eur. Rein objektiv betrachtet sind 10 Eur natürlich mehr als 5 Eur. Aber auf einer anderen Ebene wiegen die 5 Eur des Obdachlosen so viel mehr, weil es vermutlich sein gesamtes Vermögen ist, während 10 Eur für einen Millionär nicht mal als Peanuts durchgehen würden.

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Die Frage ist eindeutig falsch gestellt, wenn das die Intention war. Aus Sicht des Schatzmeisters in des Vereins sieht er zwei Spenden-Eingänge, einer groß, der andere klein. Der Wert ist da ziemlich klar.

Was die Höhe der angebrachten Dankbarkeit angeht, bin ich allerdings auch der Meinung, dass Dankbarkeit mit dem Betrag skalieren sollte. Ich bin (als Organisation) nicht dafür verantwortlich, ob Hans sich am Ende des Monats noch Nudeln kaufen kann, um es mal ganz hart auszudrücken. Wenn ich aber eine PR-Kampagne für „Mann spendet sein letztes Geld, muss bis nächsten Monat hungern“ aufziehe, ist das auch… schwierig durchsetzbar. Für „Lokal-Unternehmer übergibt Vanity-Scheck“ kann ich was draus machen.

Wenn ich mit einem Spendenhut am Ausgang des Gratis-Konzerts stehe sage ich auch bei jedem gleich „Vielen Dank“, weil ich nicht weiß, wie es um die sozio-ökonomische Situation steht und nicht weiß, wie viel Geld in den Hut gekommen ist.

Aber das wäre in Beispiel ja nicht der Fall, da es ja um prozentuale und nicht um absolute Beträge geht.

Und 10% des gesamten Vermögens sind für niemanden Peanuts :sweat_smile:

Ah shit, das Stichwort „prozentual“ hatte ich in der Ausgangsfrage natürlich übersehen :beanderp: